Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Moderatoren: Stef@n, eniac, xaver133
- Markus
- Beiträge: 175
- Registriert: 8. Nov 2016, 10:22
- Hat sich bedankt: 9 Mal
- Danksagung erhalten: 12 Mal
- Kontaktdaten:
Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Albaniens Bekanntheitsgrad im Tourismus und insbesondere in der Camper- und Allradszene ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Offroaden in Griechenland ist meist weniger bekannt. Nikos Kleopas und Agelos Marinis haben einen Weg gefunden unsere Passion im Einklang mit der Natur und Land und Leuten durchzuführen. Neben anspruchsvollem Offroaden gibt es viel Griechenland, wunderschöne Gebirge und malerische Ortschaften zu sehen.
Anfang Mai ging es mit der Fähre nach Igoumenitsa (Nordgriechenland) und von dort ist es nicht mehr weit bis ins Pindosgebirge. In einer kleinen Gruppe von Fahrzeugen ging es durch Täler, Flussläufe und über unzählige Serpentinen hinauf und hinunter. Auf über 2.000 m hat uns noch einmal der Winter eingeholt. Genächtigt wurde an Natur-Campstellen und in lokalen Gästezimmern in zu dieser Zeit noch verlassenen kleinen Dörfern mit meist viel Flair und extra für uns schon vor Saison in Betrieb genommen. Abschluss der Tour war in Papingo bei der Vikos-Schlucht. Im Anschluss ging es auf eigene Faust in den Süden Albaniens.
Mit Grenzübertritt sind die auf den Karten ausgewiesenen Straßen bis zu einem gewissen Grad neu zu interpretieren. Vom Süden kommend steigen wir in die Frashër-Runde ein. Bis Frashër sind weite Teile der Strecke eng in die Bergflanken hineingebaut. Wieder zurück an die Hauptstraße geht es weiter entlang der Vjosa (albanisch)/Aoos (griechisch) bis zum Zusammenlauf mit dem Drinos bei Tepelena wo die Auffahrt in die Hochebene des Kurvelesh abzweigt.
Zwischen Progonat und Gushmar gibt es eine Verbindung ins Shushica-Tal. Dazu muss man dem Flusslauf bei Kuç folgen, welcher nicht immer passierbar ist. Im Shushica-Tal fahren wir nördlich bis in das kleine Bergdorf Terbac mit herrlichem Blick auf das Tal bzw. die angrenzenden Gebirgszüge. Eine Piste zurück zur Hauptstraße erweist sich als unpassierbar. Wieder Richtung Süden auf dem Weg nach Pilur bzw. Himara führt uns das Navi wegen eines Kartenfehlers in die Irre.
Am langen Strand von Borsh lässt es sich zu dieser Zeit herrlich erholsam übernachten. Die Fahrt durch das Tal bei Kuç hat uns so gut gefallen, dass wir nochmals zurück und weiter nach Picar fahren. Über Gjirokastra nach Saranda geht es entlang der Küste (Achtung: dort muss eine kleine Fähre für nur wenige Fahrzeuglängen in Anspruch genommen werden) wieder zurück nach Igoumenitsa. Die Wahl des nur kleinen Grenzübergangs wäre uns zeitlich beinahe zum Verhängnis geworden. Die Grenze ist zwar offen, aber ab 22 Uhr kein Zoll mehr im Dienst. Man hat uns dann letztlich doch passieren lassen, andernfalls hätten wir die Fähre zurück verpasst.
GRIECHENLAND
Mit der Fähre nach Igoumenitsa und weiter nach Osten ins Pindosgebirge.
Vorbei an einem in einer Felswand errichteten Kloster.
Übernachtung in einem Bergdorf (Kalarites). Es regnet.
Gemütliche Stimmung im Dorfgasthof. Extra für uns geöffnet.
Überraschung am Morgen. In höheren Lagen hat es geschneit. Eine Passstraße ist nicht passierbar.
Die Wolken reißen kurz auf.
Für kurze Zeit eröffnet sich ein herrliches Panorama.
Wir schleichen mit den Mud-Terrains in niedrigere Höhen.
Grobes Geröll lässt das Fahrwerk arbeiten.
Man muss nicht hier fahren, aber man kann.
Umsichtigkeit im schroffen Flussbett ist erforderlich.
Durch- und Ausfahrten …
… sind zu suchen.
Frisches grün, aber frostig kalt in der Nacht.
Das Wetter verschlechtert sich.
Um nicht unkontrolliert in die abgesackte Fahrrinne zu rutschen, lieber gleich langsam reingefahren.
Steiler Aufstieg für eine seitliche Sicherung.
Hinter dem Lenkrad empfinde ich eine unangenehme Schräglage.
Alle 6 Räder drehen durch.
Die übrigen Gruppenmitglieder sind zufrieden, dass endlich auch ich einmal an die Seilwinde muss.
Historisch wichtige Brückenverbindung. Wie mühsam muss das früher gewesen sein?
Hier sind noch mehr Böschungswinkel und …
… kurze Wagenlänge gefragt. Man kann nicht alles haben.
Die Sandbleche im Einsatz. Die Auffahrt ist um den entscheidenden Tick verbessert.
Es ist noch ein kurzer Zug mit der Seilwinde erforderlich.
Papigko (Papingo) im Vikos-Aoos Nationalpark ist erreicht.
Eine wildromantische Unterkunft erwartet uns.
ALBANIEN
Das Gebiet im Südwesten der Balkanhalbinsel ist die historisch bezeichnete Region Epirus. Der nördliche Teil des Epirus liegt im heutigen (Süd-)Albanien. Das Ende des Kommunistischen Hoxha Regimes in Albanien 1991 lies Fragen über den Schutz griechischer Minderheiten in Albanien präsent werden. Der Grenzübergang Konitsa (GR)/Lekovik (AL) lässt kaum Rückschlüsse über einen regen Grenzverkehr zu.
Die bescheidenen Verhältnisse in Südalbanien sind deutlich sichtbar.
Die Frashër-Runde vom Süden mit noch tlw. abenteuerlichem Streckenbau aber herrlichen landschaftlichen Ausblicken!
Begegnungsverkehr an kritischer Stelle.
Diese Planierraupe hat wohl lange gedient.
Die Frashër-Brüder erlangten überregionale Bedeutung.
Markanter See bei Frashër. Die Ortschaft selbst ist weit gestreut.
Die Strecke zurück an die SH75. Am Ende eine Wellblechpiste.
Langsam ändert sich das Straßenbild. Bei Kelcyra wird das Leben auf der Straße wieder bunter.
Bei Tepelena suchen wir bei Regen lange nach einer passablen Unterkunft. Zuvor achtlos vorbeigefahren.
Tiptop untergebracht bei der Tankstelle an der südlichen Ortseinfahrt.
Am Weg ins Kurvelesh – eine historische Brücke.
Zum Beginn eine nagelneue Straße.
Der Straßenbau in Albanien schreitet rasant voran.
In der Hochebene vom Kurvelesh. Es gibt noch etliche markante Erinnerungen an den Kommunismus.
Der Weg nach Kuç ist in der Zwischenzeit markiert (gelbe Wanderwegmarkierung).
Ein Verbindungstal bzw. Zulauf zur Shushica.
Bei Regen ist mit Wasserstand bzw. Unpassierbarkeit zu rechnen.
Es geht aber auch anders.
Wie wir Mitte Mai dort waren sind die Flussquerungen einfach passierbar.
Zugänge zu einzelnen Bauernhöfen.
Typische Seilbrücke, einfach herstellbare Konstruktion.
Hier eine massivere Ausbaustufe.
Diese Brücke bei Terbac führt über eine kleine, aber tiefe, Schlucht.
Das Shushica-Tal parallel zum Meer. Auf den Bergen liegt noch Schnee.
Friedhöfe mit manchmal imposanten Grabstätten.
Die Straße durch das Shushica-Tal ist tlw. eine Schlaglochpiste. In Brataj ein gepflegter Dorfplatz.
Unter schattigen Bäumen lässt es sich angenehm sitzen.
Ein typischer mit Bitumen gedeckter Speicher aus der Kommunismus-Ära.
Mehrere schwer beladene Lastwagen begegnen uns.
Wir landen ungewollt bei einem Steinbruch.
Oder Straßenbau?
Wie viel Vorarbeit ist notwendig, damit wir später an dieser Stelle fahren können?
Das Navi führt uns in die Irre.
Wir landen in einem streng abgesperrten Bauernhof. Der Besitzer lädt uns ein.
Der richtige Weg führt zunächst in eine andere Richtung …
… doch dann geht es weiter durch die Berge …
… entlang an Berghängen Richtung Meer.
Himarë in Sicht.
Von Pilur gibt es lt. Navi zwei parallele Wege zur Küstenstraße. Bald stellt sich heraus, dass der gewählte Weg
nicht mehr gewartet wird. Wir kämpfen uns durch wildes Gestrüpp und steile Abfahrten.
Ein wunderbarer Tag endet.
Am Strand von Borsh.
Endlich können wir die Sonne und den Frühling genießen.
Klare Gebirgsbäche und …
… schroffe Wege zurück durchs Gebirge.
Im Süden von Saranda ist an der Küste für nur wenige Meter eine Fähre für die Querung der Verbindung
einer Salzwasserlagune (Butrintsee) mit dem Meer erforderlich.
An Bord der „großen“ Fähre zurück nach Venedig.
Fähre von Igoumenitsa nach Venedig.
Anfang Mai ging es mit der Fähre nach Igoumenitsa (Nordgriechenland) und von dort ist es nicht mehr weit bis ins Pindosgebirge. In einer kleinen Gruppe von Fahrzeugen ging es durch Täler, Flussläufe und über unzählige Serpentinen hinauf und hinunter. Auf über 2.000 m hat uns noch einmal der Winter eingeholt. Genächtigt wurde an Natur-Campstellen und in lokalen Gästezimmern in zu dieser Zeit noch verlassenen kleinen Dörfern mit meist viel Flair und extra für uns schon vor Saison in Betrieb genommen. Abschluss der Tour war in Papingo bei der Vikos-Schlucht. Im Anschluss ging es auf eigene Faust in den Süden Albaniens.
Mit Grenzübertritt sind die auf den Karten ausgewiesenen Straßen bis zu einem gewissen Grad neu zu interpretieren. Vom Süden kommend steigen wir in die Frashër-Runde ein. Bis Frashër sind weite Teile der Strecke eng in die Bergflanken hineingebaut. Wieder zurück an die Hauptstraße geht es weiter entlang der Vjosa (albanisch)/Aoos (griechisch) bis zum Zusammenlauf mit dem Drinos bei Tepelena wo die Auffahrt in die Hochebene des Kurvelesh abzweigt.
Zwischen Progonat und Gushmar gibt es eine Verbindung ins Shushica-Tal. Dazu muss man dem Flusslauf bei Kuç folgen, welcher nicht immer passierbar ist. Im Shushica-Tal fahren wir nördlich bis in das kleine Bergdorf Terbac mit herrlichem Blick auf das Tal bzw. die angrenzenden Gebirgszüge. Eine Piste zurück zur Hauptstraße erweist sich als unpassierbar. Wieder Richtung Süden auf dem Weg nach Pilur bzw. Himara führt uns das Navi wegen eines Kartenfehlers in die Irre.
Am langen Strand von Borsh lässt es sich zu dieser Zeit herrlich erholsam übernachten. Die Fahrt durch das Tal bei Kuç hat uns so gut gefallen, dass wir nochmals zurück und weiter nach Picar fahren. Über Gjirokastra nach Saranda geht es entlang der Küste (Achtung: dort muss eine kleine Fähre für nur wenige Fahrzeuglängen in Anspruch genommen werden) wieder zurück nach Igoumenitsa. Die Wahl des nur kleinen Grenzübergangs wäre uns zeitlich beinahe zum Verhängnis geworden. Die Grenze ist zwar offen, aber ab 22 Uhr kein Zoll mehr im Dienst. Man hat uns dann letztlich doch passieren lassen, andernfalls hätten wir die Fähre zurück verpasst.
GRIECHENLAND
Mit der Fähre nach Igoumenitsa und weiter nach Osten ins Pindosgebirge.
Vorbei an einem in einer Felswand errichteten Kloster.
Übernachtung in einem Bergdorf (Kalarites). Es regnet.
Gemütliche Stimmung im Dorfgasthof. Extra für uns geöffnet.
Überraschung am Morgen. In höheren Lagen hat es geschneit. Eine Passstraße ist nicht passierbar.
Die Wolken reißen kurz auf.
Für kurze Zeit eröffnet sich ein herrliches Panorama.
Wir schleichen mit den Mud-Terrains in niedrigere Höhen.
Grobes Geröll lässt das Fahrwerk arbeiten.
Man muss nicht hier fahren, aber man kann.
Umsichtigkeit im schroffen Flussbett ist erforderlich.
Durch- und Ausfahrten …
… sind zu suchen.
Frisches grün, aber frostig kalt in der Nacht.
Das Wetter verschlechtert sich.
Um nicht unkontrolliert in die abgesackte Fahrrinne zu rutschen, lieber gleich langsam reingefahren.
Steiler Aufstieg für eine seitliche Sicherung.
Hinter dem Lenkrad empfinde ich eine unangenehme Schräglage.
Alle 6 Räder drehen durch.
Die übrigen Gruppenmitglieder sind zufrieden, dass endlich auch ich einmal an die Seilwinde muss.
Historisch wichtige Brückenverbindung. Wie mühsam muss das früher gewesen sein?
Hier sind noch mehr Böschungswinkel und …
… kurze Wagenlänge gefragt. Man kann nicht alles haben.
Die Sandbleche im Einsatz. Die Auffahrt ist um den entscheidenden Tick verbessert.
Es ist noch ein kurzer Zug mit der Seilwinde erforderlich.
Papigko (Papingo) im Vikos-Aoos Nationalpark ist erreicht.
Eine wildromantische Unterkunft erwartet uns.
ALBANIEN
Das Gebiet im Südwesten der Balkanhalbinsel ist die historisch bezeichnete Region Epirus. Der nördliche Teil des Epirus liegt im heutigen (Süd-)Albanien. Das Ende des Kommunistischen Hoxha Regimes in Albanien 1991 lies Fragen über den Schutz griechischer Minderheiten in Albanien präsent werden. Der Grenzübergang Konitsa (GR)/Lekovik (AL) lässt kaum Rückschlüsse über einen regen Grenzverkehr zu.
Die bescheidenen Verhältnisse in Südalbanien sind deutlich sichtbar.
Die Frashër-Runde vom Süden mit noch tlw. abenteuerlichem Streckenbau aber herrlichen landschaftlichen Ausblicken!
Begegnungsverkehr an kritischer Stelle.
Diese Planierraupe hat wohl lange gedient.
Die Frashër-Brüder erlangten überregionale Bedeutung.
Markanter See bei Frashër. Die Ortschaft selbst ist weit gestreut.
Die Strecke zurück an die SH75. Am Ende eine Wellblechpiste.
Langsam ändert sich das Straßenbild. Bei Kelcyra wird das Leben auf der Straße wieder bunter.
Bei Tepelena suchen wir bei Regen lange nach einer passablen Unterkunft. Zuvor achtlos vorbeigefahren.
Tiptop untergebracht bei der Tankstelle an der südlichen Ortseinfahrt.
Am Weg ins Kurvelesh – eine historische Brücke.
Zum Beginn eine nagelneue Straße.
Der Straßenbau in Albanien schreitet rasant voran.
In der Hochebene vom Kurvelesh. Es gibt noch etliche markante Erinnerungen an den Kommunismus.
Der Weg nach Kuç ist in der Zwischenzeit markiert (gelbe Wanderwegmarkierung).
Ein Verbindungstal bzw. Zulauf zur Shushica.
Bei Regen ist mit Wasserstand bzw. Unpassierbarkeit zu rechnen.
Es geht aber auch anders.
Wie wir Mitte Mai dort waren sind die Flussquerungen einfach passierbar.
Zugänge zu einzelnen Bauernhöfen.
Typische Seilbrücke, einfach herstellbare Konstruktion.
Hier eine massivere Ausbaustufe.
Diese Brücke bei Terbac führt über eine kleine, aber tiefe, Schlucht.
Das Shushica-Tal parallel zum Meer. Auf den Bergen liegt noch Schnee.
Friedhöfe mit manchmal imposanten Grabstätten.
Die Straße durch das Shushica-Tal ist tlw. eine Schlaglochpiste. In Brataj ein gepflegter Dorfplatz.
Unter schattigen Bäumen lässt es sich angenehm sitzen.
Ein typischer mit Bitumen gedeckter Speicher aus der Kommunismus-Ära.
Mehrere schwer beladene Lastwagen begegnen uns.
Wir landen ungewollt bei einem Steinbruch.
Oder Straßenbau?
Wie viel Vorarbeit ist notwendig, damit wir später an dieser Stelle fahren können?
Das Navi führt uns in die Irre.
Wir landen in einem streng abgesperrten Bauernhof. Der Besitzer lädt uns ein.
Der richtige Weg führt zunächst in eine andere Richtung …
… doch dann geht es weiter durch die Berge …
… entlang an Berghängen Richtung Meer.
Himarë in Sicht.
Von Pilur gibt es lt. Navi zwei parallele Wege zur Küstenstraße. Bald stellt sich heraus, dass der gewählte Weg
nicht mehr gewartet wird. Wir kämpfen uns durch wildes Gestrüpp und steile Abfahrten.
Ein wunderbarer Tag endet.
Am Strand von Borsh.
Endlich können wir die Sonne und den Frühling genießen.
Klare Gebirgsbäche und …
… schroffe Wege zurück durchs Gebirge.
Im Süden von Saranda ist an der Küste für nur wenige Meter eine Fähre für die Querung der Verbindung
einer Salzwasserlagune (Butrintsee) mit dem Meer erforderlich.
An Bord der „großen“ Fähre zurück nach Venedig.
Fähre von Igoumenitsa nach Venedig.
Zuletzt geändert von Markus am 31. Jan 2020, 00:34, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Markus B.
Markus B.
-
- Beiträge: 164
- Registriert: 6. Jan 2020, 10:23
- Hat sich bedankt: 36 Mal
- Danksagung erhalten: 8 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Grandiose Reise!
Danke fürs teilen...
Danke fürs teilen...
- Udo
- Beiträge: 1741
- Registriert: 18. Sep 2006, 08:59
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 21 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Hallo Markus,
vielen Dank für die schönen und beeindruckenden Bildern. Toller Bericht. Danke das wir hier "mitreisen" dürfen.
Gruß Udo
vielen Dank für die schönen und beeindruckenden Bildern. Toller Bericht. Danke das wir hier "mitreisen" dürfen.
Gruß Udo
- Stef@n
- Beiträge: 8112
- Registriert: 3. Okt 2005, 09:09
- Hat sich bedankt: 69 Mal
- Danksagung erhalten: 85 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Sehr schön, danke für den tollen Bericht!
Gruß
Stefan
Gruß
Stefan
- seebueb
- Beiträge: 44
- Registriert: 3. Okt 2019, 20:08
- Hat sich bedankt: 2 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
sehr tolle Fotostory, immer wieder cool solche Bilder anzuschauen
Steyr Puch Haflinger 700AP, CH, 1962
Steyr Puch Pinzgauer 712K, ÖBH, 1978
Jeep Grand Cherokee 3.0 TDI, 2017
Steyr Puch Pinzgauer 712K, ÖBH, 1978
Jeep Grand Cherokee 3.0 TDI, 2017
- Catlins
- Beiträge: 11
- Registriert: 6. Mai 2019, 11:25
- Hat sich bedankt: 4 Mal
- Danksagung erhalten: 0
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Toller Bericht und tolle Bilder
Da kann man richtig Fernweh kriegen
Wie lange ging die komplette Reise?
Schöne Grüße Bine
Da kann man richtig Fernweh kriegen
Wie lange ging die komplette Reise?
Schöne Grüße Bine
-
- Beiträge: 28
- Registriert: 17. Jan 2015, 23:35
- Hat sich bedankt: 2 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Servus Markus,
danke für den ausführlichen & informativen Bericht und die tollen Bilder.
Was hat sich denn der Diesel- Pinz so auf der Piste in Albanien denn an Sprit genommen ? Ich mußte letztes Jahr in Albanien mit meinem 710er die Erfahrung machen, daß da im Extremfall auf wirklich üblen Pisten auch mal 30 L Benzin auf 100 km durchlaufen.
Gruß
Michael
danke für den ausführlichen & informativen Bericht und die tollen Bilder.
Was hat sich denn der Diesel- Pinz so auf der Piste in Albanien denn an Sprit genommen ? Ich mußte letztes Jahr in Albanien mit meinem 710er die Erfahrung machen, daß da im Extremfall auf wirklich üblen Pisten auch mal 30 L Benzin auf 100 km durchlaufen.
Gruß
Michael
Tell me and I will forget. Teach me and I may remember. Involve me and I will learn
- Markus
- Beiträge: 175
- Registriert: 8. Nov 2016, 10:22
- Hat sich bedankt: 9 Mal
- Danksagung erhalten: 12 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
@ Bine:
2 Wochen, ohne An-/Abreise
@ Michael:
Dass der Pinzi (Benziner und Diesel) keine Kostverächter sind, ist bekannt (alte Motorkonstruktionen bzw. jedes Zahnradpaar mindert den Wirkungsgrad -> Portalachsen, Gewicht). Deine Verbrauchsangabe scheint mir allerdings schon sehr hoch. Hohe Verbräuche entstehen z.B. bei langen Sandfahrten oder auch bei vielen Höhenmetern (siehe unten Karte mit Serpentinenstraße). Einen Diesel legt man sich nicht wegen des geringeren Verbrauchs sondern wegen seiner "moderneren" Fahrzeugeigenschaften zu (dazu gibt es im Forum Beiträge). Ein 3-Achser TD mit Shelter ist wohl nur bei behutsamster Fahrweise unter 15 l zu fahren. Situationsbedingt kann der Verbrauch daher im Einzelfall auch in einen höheren Zwanzigerbereich kommen.
© Anavasi Topo 1:50.000
2 Wochen, ohne An-/Abreise
@ Michael:
Dass der Pinzi (Benziner und Diesel) keine Kostverächter sind, ist bekannt (alte Motorkonstruktionen bzw. jedes Zahnradpaar mindert den Wirkungsgrad -> Portalachsen, Gewicht). Deine Verbrauchsangabe scheint mir allerdings schon sehr hoch. Hohe Verbräuche entstehen z.B. bei langen Sandfahrten oder auch bei vielen Höhenmetern (siehe unten Karte mit Serpentinenstraße). Einen Diesel legt man sich nicht wegen des geringeren Verbrauchs sondern wegen seiner "moderneren" Fahrzeugeigenschaften zu (dazu gibt es im Forum Beiträge). Ein 3-Achser TD mit Shelter ist wohl nur bei behutsamster Fahrweise unter 15 l zu fahren. Situationsbedingt kann der Verbrauch daher im Einzelfall auch in einen höheren Zwanzigerbereich kommen.
© Anavasi Topo 1:50.000
Gruß
Markus B.
Markus B.
- Allgäu
- Beiträge: 119
- Registriert: 19. Okt 2016, 18:51
- Hat sich bedankt: 2 Mal
- Danksagung erhalten: 2 Mal
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Hallo Markus,
tolle Reise, tolle Pisten, tolle Landschaften!
Danke für diesen tollen Bericht!
Da bekommt man natürlich wieder appetit auf ein Abenteuer!
Liebe Grüße
tolle Reise, tolle Pisten, tolle Landschaften!
Danke für diesen tollen Bericht!
Da bekommt man natürlich wieder appetit auf ein Abenteuer!
Liebe Grüße
- Karlheinz
- Beiträge: 1645
- Registriert: 8. Nov 2006, 14:51
- Hat sich bedankt: 7 Mal
- Danksagung erhalten: 7 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Hallo Markus
Eine super Reise und wundervolle und eindrucksvolle Reise.
Vielen Dank fürs Reinstellen.
gruss Karlheinz
Eine super Reise und wundervolle und eindrucksvolle Reise.
Vielen Dank fürs Reinstellen.
gruss Karlheinz
My Pinzi is my castle.
-
- Beiträge: 586
- Registriert: 24. Jun 2015, 19:56
- Hat sich bedankt: 59 Mal
- Danksagung erhalten: 41 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Nordgriechenland (Pindosgebirge), Südalbanien (Kurvelesh), Mai 2019
Servus Markus,
sehr schöne Reise und klasse Bilder, danke! Da bekommt man gleich Fernweh während es draussen schneit.
Viele Grüße aus München
Simon
sehr schöne Reise und klasse Bilder, danke! Da bekommt man gleich Fernweh während es draussen schneit.
Viele Grüße aus München
Simon