Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
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Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Mit Pinzgauer und Puch G von Dubai in den Oman
Das Land am östlichen Ende der Arabischen Halbinsel gilt in unseren Breiten einerseits noch exotisch, andererseits hat es in den letzten Jahrzehnten mit geradezu gigantischen Investitionen die Modernisierung des Staates vorangetrieben (Infrastruktur, Schulen und Universitäten, medizinische Versorgung aber auch die Gleichstellung von Mann und Frau). Dies alles unter der Führung des Sultan Qaboos bin Said al-Said unter welchem im November 2019 der 49. Nationalfeiertag seit seiner Machtübernahme zelebriert wurde. Der Oman gilt als friedfertig und sicheres Land und erlebt einen starken touristischen Aufschwung. Sultan Qaboos verstarb im Jänner 2020. Er war kinderlos, weshalb er einen Cousin (Haitham bin Tariq) als Nachfolger bestimmt hatte.
Der Oman hat 4,8 Mio Einwohner und eine Fläche von 310.000 m² (Ö: 8,8 Mio/84.000 m², D: 83,0 Mio/357.000 m²).
Erst langsam beginnt sich ein Markt zur Anmietung von 4WD-Fahrzeugen verbunden mit Dachzelt (Campingausrüstung) zu etablieren. Aus Altbeständen der omanischen Armee erfolgten vereinzelte Rückimporte von Pinzgauern (Benziner und Diesel) nach Österreich.
Gemeinsam mit einem befreundeten Ehepaar ließen wir unsere Fahrzeuge per 40´ HC-Container nach Dubai überführen. Eine verzögerte Zustellung der Fahrzeuge brachte einen verlängerten Aufenthalt in Dubai sowie die Erfahrung der omanischen Exklave Musandam, nördlich der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE/UAE), per Mietwagen.
Der Oman pflegt ein geradezu gegenteiliges Auftreten zum Gigantismus der VAE. Und dies empfindet man als befreiend. Es ist aber immer noch mehr als beeindruckend, egal ob die Paläste vom Sultan Quaboos oder eine der größten Moscheen der Welt für 20.000 Personen in der Hauptstadt Maskat. Das Duqm Project veranschaulicht gerade die Entwicklung von einer Fischereisiedlung zu einer Stadt bzw. vielmehr einem Wirtschaftsstandort für unterschiedlichste Sektoren. Das sollte man sich einmal vor Augen halten, was da abläuft! Neben Maskat an der nördlichen Küste gelegen, gibt es nur wenige Städte allerdings verbunden durch ein sehr gutes Straßennetz durch wilde Gebirge, vorbei an Sanddünenwüsten und riesigen Wüstenebenen.
Für uns stand das Kennenlernen der mächtigen und so unterschiedlichen Landschaften wie das Hadschar-Gebirge mit seinen Wadis und Canyons, die Wahiba-Wüste (Rimal Al Wahiba, Wahiba Sands) und die südlichen Ausläufer der Rub Al Khali im Mittelpunkt.
Zum Abtauchen aus dem Alltag, anbei Impressionen der Reise.
PS: Das Motto Ocean to Ocean (s.a. Bericht Von Namibia bis Kenia, 2018) trifft im engen Sinn hier natürlich nicht zu. Die arabische Halbinsel liegt am nördlichen Indischen Ozean, in diesem Teil als Arabisches Meer bezeichnet. Die Reise erfolgte vom Persischen Golf (Dubai) über den Golf von Oman bis zum Arabischen Meer. Also nur von Meeresbucht (-> Golf) zu Meeresbucht bzw. eben dem Arabischen Meer.
VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE (VAE), Dubai
Dubai ist die größte Stadt der VAE und die Hauptstadt des Emirates Dubai, eines von 7 Emiraten. Die im Wüstensand errichtete Stadt liegt am Persischen Golf und hat sich binnen weniger Jahre zu einer Stadt der Superlative entwickelt. Im Zentrum steht dabei das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa mit 828 m Höhe oder die Dubai Mall (neben vielen anderen). Das subtropische Klima kann einen Besucher ziemlich zu schaffen machen.
Burj Khalifa, Höhe: 828 m
Downtown Dubai – Im Vordergrund das „The Old Town“
Downtown Dubai - Dubai Mall
Downtown Dubai – Das „Adress Downtown“
Dubai Mall
Dubai Mall – „Der Wasserfall“, spürbare zusätzliche Kühlung
Burj Khalifa
Dubai Fountain – Choreographierte Wasserspiele, die größten weltweit, bis 150 m Höhe
Dubai Metro – Der größte Teil verläuft oberirdisch, dzt. 2 Linien mit einer Streckenlänge von 76 km
Dubai Marina
Entlang der Metro, Red Line – Die E11 mit an dieser Stelle ca. 8 Fahrstreifen in jede Richtung
(Palm)MonoRail auf die „Palm Jumeirah“
OMAN, Exklave MUSANDAM
Ein nicht an das Staatsgebiet von Oman räumlich angebundener Teil, gelegen an der Straße von Hormus. Eine wild zerklüftete und felsige Landschaft mit fjordähnlichen Buchten, welche auch als Spitzname „Norwegen Arabiens“ genannt wird.
Khor Najd …
… und die davor liegende Talebene
Durch die Nähe zum Iran eine beliebte Schmugglerroute per Boot
DUBAI – Jebel Ali Freezone
Mit etlichen Tagen Verspätung wurde der Container vom Hafen in ein Warehouse zur Abladung überstellt. Wir nehmen direkten Kurs zur omanischen Grenze bei al-Ain auf (ca. 150 km). Es wird eine lange, heiße Nacht bis in die Morgenstunden bis wir die Grenze an anderer Stelle passieren können.
OMAN
Aufbruch in das (westliche) Hajar-Gebirge mit dessen höchster Erhebung, dem Jabal Shams (3.000 m). Die Flanken des Gebirges sind steil und schroff mit Felstälern und Canyons mit Vegetation nur an wenigen Stellen.
Der Grand Canyon vom Oman, Wadi Ghul, Wadi Nahkr – war allerdings nur zu einem Stück befahrbar
Übernachtung am Jabal Shams Plateau
Balcony Walk Hike. Wer mag auch mit dem Mountainbike - ca. 1.000 m Abbruch zum Whadi Ghul
Festung Bayt Ar Ridaydah – Atemberaubende Zufahrt in die Jabal Akhdar Hochebene (Sackgasse)
Nizwa
Hot Spot am Südrand des Hadjar-Gebirges: Schnittpunkt in die südlichen Wüstenebenen
Wahiba
Zufahrt in die Wahiba von der Westseite unter Querung von Dünenketten.
Ups, fast ein Fail
So gefällt´s mir!
Es wird anstrengend. Die noch hohen Temperaturen zu dieser Jahreszeit veranlassen uns die Route zu ändern.
Durch ein östlich gelegenes Dünental der Wahiba gegen Süden
Mitten in der Wahiba, alleine unterwegs: Lt. eigenen Angaben 9 Jahre alt
Wir erreichen die südlichen Ausläufer der Wahiba
... und kurz danach die Ostküste mit typischen Fischerdorf. Dieser Pinzgauer zum Wassertransport ist schon länger nicht mehr im Dienst.
Moscheen in für uns unvorstellbarer Größe an entlegenen Stellen
Im Oman gibt es nach wie vor an vielen Orten Kamelfarmen. Kamelzucht für den Rennsport?
Nach scheinbar endlos monotoner Ebene, grandioser Abbruch zur Küstenlinie.
Entlang der Küste bis nach Salalah
Während einer Wartungsarbeit auf einem Rastplatz bemächtigt sich ein Interessent dem Fahrersitz.
Am Traumstrand von Salalah
Salalah: Sultan Qaboos Moschee, das zweigrößte Gotteshaus für 3.000 Gläubige
Riesiger Kronleuchter und 4.200 m² Gebetsteppich
Ubar – The Lost City
Befahrung der südlichen Rub al Kahli (Leeres Viertel)
Eine von zwei warmen Wasserquellen am Weg Richtung Saudi-Arabischer Grenze.
Wieder an der Küste, zurück nach Norden.
Nähe Shannah Port (Fährhafen zur Insel Masirah) – rege Fischereibetriebsamkeit
Sur – eine geschichtsträchtige Seefahrerstadt. Mit Eröffnung des Sueskanals verlor sie endgültig ihre Bedeutung für den Indienhandel. Bekannt auch durch den traditionellen Bau der Dhaus (Segelschifftyp).
Das Museum für den Bau der Dhaus ist aktuell wegen Renovierung geschlossen.
Im östlichen Hajar-Gebirge, Jabal Bani Jabir – Wadi Tiwi: Der auf dieser Route erfolgte Abzweig zum oberen Ende das Wadi Tiwi lies uns aufgrund der Steilabbrüche und engen Führung an den Felswänden den Atem anhalten. Auch wenn der Weg an kritischen Stellen betoniert war.
Blick ins Wadi Tiwi
Herrliches Abendlicht und noch kein Übernachtungsplatz in Sicht
Fantastische Schluchtpassage
In Maskat lernen wir Offroad bzw. Pinzgauer Freaks kennen.
Einladung zu einem Strandgrill mit köstlichen Steaks
Maskat
Vorbereitungen zum 49. Nationalfeiertag für Sultan Quaboos
Die Privatyacht von Sultan Quaboos, und eine zweite, falls die erste beim Service ist (?).
Am Nationalfeiertag finden an unzähligen Plätzen Folklore Auftritte statt.
Huldigung des Sultans
Das Land am östlichen Ende der Arabischen Halbinsel gilt in unseren Breiten einerseits noch exotisch, andererseits hat es in den letzten Jahrzehnten mit geradezu gigantischen Investitionen die Modernisierung des Staates vorangetrieben (Infrastruktur, Schulen und Universitäten, medizinische Versorgung aber auch die Gleichstellung von Mann und Frau). Dies alles unter der Führung des Sultan Qaboos bin Said al-Said unter welchem im November 2019 der 49. Nationalfeiertag seit seiner Machtübernahme zelebriert wurde. Der Oman gilt als friedfertig und sicheres Land und erlebt einen starken touristischen Aufschwung. Sultan Qaboos verstarb im Jänner 2020. Er war kinderlos, weshalb er einen Cousin (Haitham bin Tariq) als Nachfolger bestimmt hatte.
Der Oman hat 4,8 Mio Einwohner und eine Fläche von 310.000 m² (Ö: 8,8 Mio/84.000 m², D: 83,0 Mio/357.000 m²).
Erst langsam beginnt sich ein Markt zur Anmietung von 4WD-Fahrzeugen verbunden mit Dachzelt (Campingausrüstung) zu etablieren. Aus Altbeständen der omanischen Armee erfolgten vereinzelte Rückimporte von Pinzgauern (Benziner und Diesel) nach Österreich.
Gemeinsam mit einem befreundeten Ehepaar ließen wir unsere Fahrzeuge per 40´ HC-Container nach Dubai überführen. Eine verzögerte Zustellung der Fahrzeuge brachte einen verlängerten Aufenthalt in Dubai sowie die Erfahrung der omanischen Exklave Musandam, nördlich der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE/UAE), per Mietwagen.
Der Oman pflegt ein geradezu gegenteiliges Auftreten zum Gigantismus der VAE. Und dies empfindet man als befreiend. Es ist aber immer noch mehr als beeindruckend, egal ob die Paläste vom Sultan Quaboos oder eine der größten Moscheen der Welt für 20.000 Personen in der Hauptstadt Maskat. Das Duqm Project veranschaulicht gerade die Entwicklung von einer Fischereisiedlung zu einer Stadt bzw. vielmehr einem Wirtschaftsstandort für unterschiedlichste Sektoren. Das sollte man sich einmal vor Augen halten, was da abläuft! Neben Maskat an der nördlichen Küste gelegen, gibt es nur wenige Städte allerdings verbunden durch ein sehr gutes Straßennetz durch wilde Gebirge, vorbei an Sanddünenwüsten und riesigen Wüstenebenen.
Für uns stand das Kennenlernen der mächtigen und so unterschiedlichen Landschaften wie das Hadschar-Gebirge mit seinen Wadis und Canyons, die Wahiba-Wüste (Rimal Al Wahiba, Wahiba Sands) und die südlichen Ausläufer der Rub Al Khali im Mittelpunkt.
Zum Abtauchen aus dem Alltag, anbei Impressionen der Reise.
PS: Das Motto Ocean to Ocean (s.a. Bericht Von Namibia bis Kenia, 2018) trifft im engen Sinn hier natürlich nicht zu. Die arabische Halbinsel liegt am nördlichen Indischen Ozean, in diesem Teil als Arabisches Meer bezeichnet. Die Reise erfolgte vom Persischen Golf (Dubai) über den Golf von Oman bis zum Arabischen Meer. Also nur von Meeresbucht (-> Golf) zu Meeresbucht bzw. eben dem Arabischen Meer.
VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE (VAE), Dubai
Dubai ist die größte Stadt der VAE und die Hauptstadt des Emirates Dubai, eines von 7 Emiraten. Die im Wüstensand errichtete Stadt liegt am Persischen Golf und hat sich binnen weniger Jahre zu einer Stadt der Superlative entwickelt. Im Zentrum steht dabei das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa mit 828 m Höhe oder die Dubai Mall (neben vielen anderen). Das subtropische Klima kann einen Besucher ziemlich zu schaffen machen.
Burj Khalifa, Höhe: 828 m
Downtown Dubai – Im Vordergrund das „The Old Town“
Downtown Dubai - Dubai Mall
Downtown Dubai – Das „Adress Downtown“
Dubai Mall
Dubai Mall – „Der Wasserfall“, spürbare zusätzliche Kühlung
Burj Khalifa
Dubai Fountain – Choreographierte Wasserspiele, die größten weltweit, bis 150 m Höhe
Dubai Metro – Der größte Teil verläuft oberirdisch, dzt. 2 Linien mit einer Streckenlänge von 76 km
Dubai Marina
Entlang der Metro, Red Line – Die E11 mit an dieser Stelle ca. 8 Fahrstreifen in jede Richtung
(Palm)MonoRail auf die „Palm Jumeirah“
OMAN, Exklave MUSANDAM
Ein nicht an das Staatsgebiet von Oman räumlich angebundener Teil, gelegen an der Straße von Hormus. Eine wild zerklüftete und felsige Landschaft mit fjordähnlichen Buchten, welche auch als Spitzname „Norwegen Arabiens“ genannt wird.
Khor Najd …
… und die davor liegende Talebene
Durch die Nähe zum Iran eine beliebte Schmugglerroute per Boot
DUBAI – Jebel Ali Freezone
Mit etlichen Tagen Verspätung wurde der Container vom Hafen in ein Warehouse zur Abladung überstellt. Wir nehmen direkten Kurs zur omanischen Grenze bei al-Ain auf (ca. 150 km). Es wird eine lange, heiße Nacht bis in die Morgenstunden bis wir die Grenze an anderer Stelle passieren können.
OMAN
Aufbruch in das (westliche) Hajar-Gebirge mit dessen höchster Erhebung, dem Jabal Shams (3.000 m). Die Flanken des Gebirges sind steil und schroff mit Felstälern und Canyons mit Vegetation nur an wenigen Stellen.
Der Grand Canyon vom Oman, Wadi Ghul, Wadi Nahkr – war allerdings nur zu einem Stück befahrbar
Übernachtung am Jabal Shams Plateau
Balcony Walk Hike. Wer mag auch mit dem Mountainbike - ca. 1.000 m Abbruch zum Whadi Ghul
Festung Bayt Ar Ridaydah – Atemberaubende Zufahrt in die Jabal Akhdar Hochebene (Sackgasse)
Nizwa
Hot Spot am Südrand des Hadjar-Gebirges: Schnittpunkt in die südlichen Wüstenebenen
Wahiba
Zufahrt in die Wahiba von der Westseite unter Querung von Dünenketten.
Ups, fast ein Fail
So gefällt´s mir!
Es wird anstrengend. Die noch hohen Temperaturen zu dieser Jahreszeit veranlassen uns die Route zu ändern.
Durch ein östlich gelegenes Dünental der Wahiba gegen Süden
Mitten in der Wahiba, alleine unterwegs: Lt. eigenen Angaben 9 Jahre alt
Wir erreichen die südlichen Ausläufer der Wahiba
... und kurz danach die Ostküste mit typischen Fischerdorf. Dieser Pinzgauer zum Wassertransport ist schon länger nicht mehr im Dienst.
Moscheen in für uns unvorstellbarer Größe an entlegenen Stellen
Im Oman gibt es nach wie vor an vielen Orten Kamelfarmen. Kamelzucht für den Rennsport?
Nach scheinbar endlos monotoner Ebene, grandioser Abbruch zur Küstenlinie.
Entlang der Küste bis nach Salalah
Während einer Wartungsarbeit auf einem Rastplatz bemächtigt sich ein Interessent dem Fahrersitz.
Am Traumstrand von Salalah
Salalah: Sultan Qaboos Moschee, das zweigrößte Gotteshaus für 3.000 Gläubige
Riesiger Kronleuchter und 4.200 m² Gebetsteppich
Ubar – The Lost City
Befahrung der südlichen Rub al Kahli (Leeres Viertel)
Eine von zwei warmen Wasserquellen am Weg Richtung Saudi-Arabischer Grenze.
Wieder an der Küste, zurück nach Norden.
Nähe Shannah Port (Fährhafen zur Insel Masirah) – rege Fischereibetriebsamkeit
Sur – eine geschichtsträchtige Seefahrerstadt. Mit Eröffnung des Sueskanals verlor sie endgültig ihre Bedeutung für den Indienhandel. Bekannt auch durch den traditionellen Bau der Dhaus (Segelschifftyp).
Das Museum für den Bau der Dhaus ist aktuell wegen Renovierung geschlossen.
Im östlichen Hajar-Gebirge, Jabal Bani Jabir – Wadi Tiwi: Der auf dieser Route erfolgte Abzweig zum oberen Ende das Wadi Tiwi lies uns aufgrund der Steilabbrüche und engen Führung an den Felswänden den Atem anhalten. Auch wenn der Weg an kritischen Stellen betoniert war.
Blick ins Wadi Tiwi
Herrliches Abendlicht und noch kein Übernachtungsplatz in Sicht
Fantastische Schluchtpassage
In Maskat lernen wir Offroad bzw. Pinzgauer Freaks kennen.
Einladung zu einem Strandgrill mit köstlichen Steaks
Maskat
Vorbereitungen zum 49. Nationalfeiertag für Sultan Quaboos
Die Privatyacht von Sultan Quaboos, und eine zweite, falls die erste beim Service ist (?).
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Huldigung des Sultans
Gruß
Markus B.
Markus B.
- Blume
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
TOLL
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da habe ich für heute träume
vielen dank
sonne kaum wind 8 grad in aachen
grüß Blume
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- Stef@n
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Herzlichen Dank für diesen Bericht mit den sensationellen Bildern!
Herzlichen Dank für die Hintergrundinfos zum Oman, als ausgesprochener Nicht-Weit-Reisender, finde ich die sehr spannend!
Grüße
Stefan
Herzlichen Dank für die Hintergrundinfos zum Oman, als ausgesprochener Nicht-Weit-Reisender, finde ich die sehr spannend!
Grüße
Stefan
- Johannes89
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Super! Schöner Bericht und sehr aussagekräftige und stimmige Fotos!
- Catlins
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Vielen Dank, echt Wahnsinn die Bilder- schüren in diesen Zeiten das Fernweh umso mehr an....
Schöne Grüße, Bine
Schöne Grüße, Bine
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Wir waren ja erst diesen Dezember dort, aber nach Deinen tollen Bilder packt mich wieder das Reisefieber dorthin.Wadi Ghul war scheinlich durch Felsabbruch nicht weiter befahrbar ?
Wie hat Dir dort die Sandwüste im Vergleich zu Namibia gefallen ?
Herzliche Grüße von Michael (der großes Gefallen an Deinem Fahrzeug hat)
Wie hat Dir dort die Sandwüste im Vergleich zu Namibia gefallen ?
Herzliche Grüße von Michael (der großes Gefallen an Deinem Fahrzeug hat)
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- Hotzenplotz
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Hallo Markus
Danke für diesen tollen Bericht !
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Grüße, woher auch immer
Albert
====================
Jetzt im zivilen 712-er..
Albert
====================
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- Udo
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Hallo Markus,
vielen Dank für die tollen Bilder und den sehr kurzweiligen Bericht. Da macht das Lesen und gedankliche Mitreisen Spaß.
Gruß Udo
vielen Dank für die tollen Bilder und den sehr kurzweiligen Bericht. Da macht das Lesen und gedankliche Mitreisen Spaß.
Gruß Udo
- Markus
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
@Michael
Die Al-Nakhur Schlucht war ca. in der Mitte verblockt. Was wir zum damaligen Zeitpunkt nicht wussten, war ein Hurrikane von Indien kommend, welcher auch Regenfälle bis ins Landesinnere brachte. An der Befahrbarkeit der Zufahrt zum Talende wurde mittels eines schweren Radladers bereits gearbeitet.
Warnhinweis: Die Gefahr von "flash floods" (Sturzfluten nach auch nicht im unmittelbaren Bereich liegenden kurzen, aber heftigen, Niederschlägen) wird allgemein unterschätzt.
Es gibt übrigens ein Buch mit Streckenbeschreibungen für Offroad-Fahrten im Oman (von Explorer, Dubai 2017), welches aber (zumindest bei uns, auch im Online-Handel) vergriffen bzw. nicht erhältlich ist (Stand September 2019).
Einen Vergleich zu den Wüsten von Namibia kann ich dir nicht geben, da ich dort nur nördlich von Walvis Bay war.
Bei Interesse kann ich die Bilder in eine kleine automatische Diashow zusammenstellen.
Die Al-Nakhur Schlucht war ca. in der Mitte verblockt. Was wir zum damaligen Zeitpunkt nicht wussten, war ein Hurrikane von Indien kommend, welcher auch Regenfälle bis ins Landesinnere brachte. An der Befahrbarkeit der Zufahrt zum Talende wurde mittels eines schweren Radladers bereits gearbeitet.
Warnhinweis: Die Gefahr von "flash floods" (Sturzfluten nach auch nicht im unmittelbaren Bereich liegenden kurzen, aber heftigen, Niederschlägen) wird allgemein unterschätzt.
Es gibt übrigens ein Buch mit Streckenbeschreibungen für Offroad-Fahrten im Oman (von Explorer, Dubai 2017), welches aber (zumindest bei uns, auch im Online-Handel) vergriffen bzw. nicht erhältlich ist (Stand September 2019).
Einen Vergleich zu den Wüsten von Namibia kann ich dir nicht geben, da ich dort nur nördlich von Walvis Bay war.
Bei Interesse kann ich die Bilder in eine kleine automatische Diashow zusammenstellen.
Gruß
Markus B.
Markus B.
- Lorenz
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Super Bericht!
Eine kleine, gerne auch mit der Hand gezeichnete Landkarte und einfach als 1. Bild im Bericht, würde es vervollkommnen, damit man auch ungefär im Bilde ist wo sich das Ganze abspielt.
Was waren das für weiße MAN LKWs "Nähe Shannah Port"?
Eine kleine, gerne auch mit der Hand gezeichnete Landkarte und einfach als 1. Bild im Bericht, würde es vervollkommnen, damit man auch ungefär im Bilde ist wo sich das Ganze abspielt.
Was waren das für weiße MAN LKWs "Nähe Shannah Port"?
- Allgäu
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Hallo Markus,
wunderschöne Reise, tolle Bilder!
Gerne hätte ich dir auf dieser Fahrt das Kaffeewasser spendiert
(insider)
Ja da bekommt man schon wieder etwas Fernweh!
Liebe Grüße Anton
wunderschöne Reise, tolle Bilder!
Gerne hätte ich dir auf dieser Fahrt das Kaffeewasser spendiert
(insider)
Ja da bekommt man schon wieder etwas Fernweh!
Liebe Grüße Anton
- Sonnenpinzi
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Hi Markus,
Super Reisebericht
Super Bilder
Und auch von mir, danke für's zeigen.
Ein paar Fragen hätte ich,
wie findet man dort eigentlich die richtigen Straßen, wenn ich so die Schluchten und Wüsten sehe? Und wie weit seid Ihr gefahren?
Und kannst Du evtl. eine Skizze (ein Bild) von Eurer gefahrenen Route einstellen? Wäre sehr schön.
Viele Grüße
Bernd
Super Reisebericht
Super Bilder
Und auch von mir, danke für's zeigen.
Ein paar Fragen hätte ich,
wie findet man dort eigentlich die richtigen Straßen, wenn ich so die Schluchten und Wüsten sehe? Und wie weit seid Ihr gefahren?
Und kannst Du evtl. eine Skizze (ein Bild) von Eurer gefahrenen Route einstellen? Wäre sehr schön.
Viele Grüße
Bernd
- Markus
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Einen Plan, noch besser eine Karte zu haben, schadet nie ...
@Anton: Es wäre mir eine Freude gewesen, Dich um heißes Wasser für Kaffee zu bitten
@Lorenz: Sorry, bin zwar sehr autoaffin, aber bei LKW's mit Typenbezeichnungen nicht so bewandert.
@Bernd: Ca. 5.000 km inkl. Musandam, wobei wir die Fahrzeuge in Maskat zum Rückverschiffen abgegeben haben.
Oman im "Mittelteil" ist Brettl eben und kann (muss) man lange Etappen einplanen, damit man vorwärts kommt. Das Wege finden ist eine Summe bestehend aus Vorarbeiten zur Routenauswahl durch Reisberichte, Kartenstudium, Google Maps, Navikarten, GPS-Gerät, Routen (Tracks) von anderen Reisenden und, wichtig nicht zu vergessen, der Orientierung durch beobachten der Umgebung vor Ort. Letzteres gelingt aber nicht immer gleich oder gleich gut oder auch manchmal gar nicht. GPS sei Dank, man sollte sich aber nicht alleine darauf verlassen!
@Anton: Es wäre mir eine Freude gewesen, Dich um heißes Wasser für Kaffee zu bitten
@Lorenz: Sorry, bin zwar sehr autoaffin, aber bei LKW's mit Typenbezeichnungen nicht so bewandert.
@Bernd: Ca. 5.000 km inkl. Musandam, wobei wir die Fahrzeuge in Maskat zum Rückverschiffen abgegeben haben.
Oman im "Mittelteil" ist Brettl eben und kann (muss) man lange Etappen einplanen, damit man vorwärts kommt. Das Wege finden ist eine Summe bestehend aus Vorarbeiten zur Routenauswahl durch Reisberichte, Kartenstudium, Google Maps, Navikarten, GPS-Gerät, Routen (Tracks) von anderen Reisenden und, wichtig nicht zu vergessen, der Orientierung durch beobachten der Umgebung vor Ort. Letzteres gelingt aber nicht immer gleich oder gleich gut oder auch manchmal gar nicht. GPS sei Dank, man sollte sich aber nicht alleine darauf verlassen!
Gruß
Markus B.
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Danke fürs Teilen der Fotos- eine beeindruckende Reise. Wirklich wunderschöne Impressionen.
Dein Pinzgauer ist wirklich super geworden, kann mich noch erinnern als Du im Urzustand in der Hellsklamm warst und wir uns unterhalten haben.
Die SANs waren bisher nie so mein Fall, aber deiner ist wirklich sehr, sehr lässig.
LG und noch viele weitere Reisen (nach Covid)!
Dein Pinzgauer ist wirklich super geworden, kann mich noch erinnern als Du im Urzustand in der Hellsklamm warst und wir uns unterhalten haben.
Die SANs waren bisher nie so mein Fall, aber deiner ist wirklich sehr, sehr lässig.
LG und noch viele weitere Reisen (nach Covid)!
Was nicht geht wird geschoben.
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Servus Markus,
Felsbruch.....Straße weg.....Radlader.....
Wieso umdrehen, hattet ihr den Abbruchhammer vom Hans nicht dabei?
Gruß Norbert
Felsbruch.....Straße weg.....Radlader.....
Wieso umdrehen, hattet ihr den Abbruchhammer vom Hans nicht dabei?
Gruß Norbert
Am schnellsten geht das, was am längsten dauert.
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Natürlich nicht, den braucht er ja selber. Allerdings ist mir der von Dir angedeutet Einsatz für den Rampenstützbau in beeidruckender Erinnerung. Beachtlich was eine gut ausgestattete Gruppe (dein Pinz ist ja eine fahrende Werkstätte) mit so erfahrenen und vor allem engagierten Teilnehmern - so wie Du - damals in kurzer Zeit geleistet hat!
Man muss es aber auch umgekehrt sehen, nämlich wie viel Aufwand erforderlich ist, wenn eine auch nur kleine Stelle an einer Straße/Piste nicht befahrbar ist.
Man muss es aber auch umgekehrt sehen, nämlich wie viel Aufwand erforderlich ist, wenn eine auch nur kleine Stelle an einer Straße/Piste nicht befahrbar ist.
Gruß
Markus B.
Markus B.
- Karlheinz
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Re: Ocean to Ocean, Dubai u. Sultanat Oman - November 2019
Hallo Markus
Wahnsinnsig schöne und eindrucksvolle Bilder.
Vielen Dank für die Arbeit die du dir beim Reinstellen gemacht hast.
gruss Karlheinz
Wahnsinnsig schöne und eindrucksvolle Bilder.
Vielen Dank für die Arbeit die du dir beim Reinstellen gemacht hast.
gruss Karlheinz
My Pinzi is my castle.