Beadlock Felgen für Dieselpinzgauer
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Mit Montagepaste ( Seife) einschmieren, auf richtige Montagerichtung und Stellung achten und aufpressen. Das Aufpressen kannst du vorsichtig mit der Abdrückschale der Montagemaschine versuchen, nur stufenweise und stets das Rad drehen, nicht den Wulst nur den Beadlockring drücken. Besser du gehst zu einem Industrie-Reifenhändler und lässt sie dir mittels Ring, welcher zur Montage von SE-Reifen verwendet wird, aufpressen. Die richtige Beadlock-Breite wird dir dein Lieferant zu den Reifen genannet haben.( unterschiedliche Wulstbreiten..)
- Pinzimog
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Bei mir ging nicht der Beadlock, nicht zu verwechseln mit dem Notlaufring, schwer auf die Felge sondern der Reifen. Wurde dann mit Montagepaste eingeschmiert und maschinell aufgepresst. Aber so wie in der Montageanleitung dagestellt, mit draufspringen, geht nichts. Nicht umsonst hat die Felge 4 durchgehende Bohrungen um Felge und Felgenring vorzuspannen mit einer Schraube in der Größe M12x80. Bis die 16 Muttern auf die Bolzen passen.
LG Dirk
LG Dirk
- Lorenz
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Weist Du noch die Breite Deines Beadlockrings?
Ich probiere es gerade mit einem fast neuen 7.50 XZL, wenn ich da nicht gezielt drauf springe, ist meine Kniescheibe im Eimer, deßhalb habe ich es erstmal gelassen. Ich dachte eigentlich Beadlockfelgen müssten ohne Presse zu montieren sein, aber man lernt ja nie aus.
In der Wüste würde ich mit dem Saurer mal drauffahren oder mit dem Highjack Druck ausüben, aber ich will die neue Felge nicht so malträtieren.
Ich probiere es gerade mit einem fast neuen 7.50 XZL, wenn ich da nicht gezielt drauf springe, ist meine Kniescheibe im Eimer, deßhalb habe ich es erstmal gelassen. Ich dachte eigentlich Beadlockfelgen müssten ohne Presse zu montieren sein, aber man lernt ja nie aus.
In der Wüste würde ich mit dem Saurer mal drauffahren oder mit dem Highjack Druck ausüben, aber ich will die neue Felge nicht so malträtieren.
- engele
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@ lorenz
du hast ja die 6.5er für dein österreicher kunden...
also bei der montage unserer 7,5 zoll felge und 285er gings so. bin drauf gestanden und hab dann 4 schrauben ansetzten können. Aber ohne Beadlock.
Wir hatten dann den einen Reifen aus versehen falsch rum drauf gemacht. den runter machen nur mit der maschinen möglich!!! und selbst das wars ein sch.....
bin mal gespannt wies mit meinen 6.5ern klappt.
aber ob das so toll funktioniert in der wüste???
du hast ja die 6.5er für dein österreicher kunden...
also bei der montage unserer 7,5 zoll felge und 285er gings so. bin drauf gestanden und hab dann 4 schrauben ansetzten können. Aber ohne Beadlock.
Wir hatten dann den einen Reifen aus versehen falsch rum drauf gemacht. den runter machen nur mit der maschinen möglich!!! und selbst das wars ein sch.....
bin mal gespannt wies mit meinen 6.5ern klappt.
aber ob das so toll funktioniert in der wüste???
- Lorenz
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Das letzte Mal in der Wüste hatten wir an einem Auto in 2 Wochen 11 Platten. Davon nur 1 oder 2 durch wirkliche Löcher. Die 1 oder 2 Beadlockwechsel werden wir schon hinkriegen, ist auch nicht schwieriger als eine normale Schlauchlosfelge, wir sind ja erst am Anfang mit den Erfahrungen bei Beadlocks, und ich kann an der Kundenfelge auch nicht so wirklich Gewalt anwenden, weil es sonst Kratzer gibt.
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Auch die Beadlock haben eine Montagestellung, und zwar zur richigen Be-und Entfüllung. Ist dieser Ring falsch montiert bekommt man sehr schwer Luft in und aus dem Reifen.
Der Beadlock muss
a,stramm auf der Felge sitzen um sich nicht zu verdrehen und
b, die richtige Breite haben.
Die richtige Breite ergibt sich von der Felgenbreite und vom verwendeten Reifen.
Dabei ist es egal ob es sich um den gleichen Aussendurchmesser, sprich Grössenbezeichnung handelt, jeder Reifenhersteller hat verschiedene Wulstbreiten. Diese Wulstbreiten sind nicht genormt, auch bei gleichem Hersteller variert diese Breite bei gleicher Grösse! Der Reifen muss eine Vorspannung auf beide Wulstseiten haben, damit er dichtet. Ist der Beadlock zuschmal, hat dieser keine Funktion. Das ist der Nachteil an den "Gummiringen". Der feste Sitz ist auch nötig, damit der Beadlock nicht den Wulst durch drehen aufarbeitet.
Für den schnellen Reifenwechsel, ohne Maschinen, würde ich eher das System von Staun verwenden. Es arbeitet wie ein Luftsack. Es ist jedoch ein zweites Ventil an der Felge anzubringen.Der Hauptvorteil liegt in der Selbstanpassung der Felgenbreite. Die Verdrehsicherung übernimmt der Ventilanschluss. Zudem hat man einen sozusagenden Notlaufring, ausgebildet als Luftsack. Dies hat auch den Vorteil , das bei plötzlich platzendem Reifen
a, das Fahrzeug nicht kippt( Ballonreifen) oder ins Schlingern kommt. Besonders interesant bei den Hutchinson, da diese einen positiven Lenkrollhalbmeter auf dem TD haben.
b,die Felge bei platzen des Reifens (beim befahren von Steinen oder anderen harten Untergründen) schont und Brüche vermeidet.
Dies kann der Beadlock alles nicht.
Der Nachteil, es erlischt die Betriebserlaubniss für die Felgen, da ein Loch gebohrt werden muss. Eintragungspflichtig, da es eine Änderung an tragenden Bauteilen ist. deutsche Gesetze...
Infos auf Staunproducts.com
für 6-6,5 16er Staun SBLN166
Der Beadlock muss
a,stramm auf der Felge sitzen um sich nicht zu verdrehen und
b, die richtige Breite haben.
Die richtige Breite ergibt sich von der Felgenbreite und vom verwendeten Reifen.
Dabei ist es egal ob es sich um den gleichen Aussendurchmesser, sprich Grössenbezeichnung handelt, jeder Reifenhersteller hat verschiedene Wulstbreiten. Diese Wulstbreiten sind nicht genormt, auch bei gleichem Hersteller variert diese Breite bei gleicher Grösse! Der Reifen muss eine Vorspannung auf beide Wulstseiten haben, damit er dichtet. Ist der Beadlock zuschmal, hat dieser keine Funktion. Das ist der Nachteil an den "Gummiringen". Der feste Sitz ist auch nötig, damit der Beadlock nicht den Wulst durch drehen aufarbeitet.
Für den schnellen Reifenwechsel, ohne Maschinen, würde ich eher das System von Staun verwenden. Es arbeitet wie ein Luftsack. Es ist jedoch ein zweites Ventil an der Felge anzubringen.Der Hauptvorteil liegt in der Selbstanpassung der Felgenbreite. Die Verdrehsicherung übernimmt der Ventilanschluss. Zudem hat man einen sozusagenden Notlaufring, ausgebildet als Luftsack. Dies hat auch den Vorteil , das bei plötzlich platzendem Reifen
a, das Fahrzeug nicht kippt( Ballonreifen) oder ins Schlingern kommt. Besonders interesant bei den Hutchinson, da diese einen positiven Lenkrollhalbmeter auf dem TD haben.
b,die Felge bei platzen des Reifens (beim befahren von Steinen oder anderen harten Untergründen) schont und Brüche vermeidet.
Dies kann der Beadlock alles nicht.
Der Nachteil, es erlischt die Betriebserlaubniss für die Felgen, da ein Loch gebohrt werden muss. Eintragungspflichtig, da es eine Änderung an tragenden Bauteilen ist. deutsche Gesetze...
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- engele
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Aber den Norlaufring bekommst net alleine rein.
hab Reifen bekommen wo des ding drinn war. mit meiner 8000Warn rausgezogen obere Lage und die hat sich richtig anstrengen müssen!!!
und zum reinmachen gibt es ne spezielle presse dann muß den ganzen kram zu hutchinson schicken oder komplett kaufen.
Was nehmt ihr für Schrauben? die orig. oder?
Gruß
hab Reifen bekommen wo des ding drinn war. mit meiner 8000Warn rausgezogen obere Lage und die hat sich richtig anstrengen müssen!!!
und zum reinmachen gibt es ne spezielle presse dann muß den ganzen kram zu hutchinson schicken oder komplett kaufen.
Was nehmt ihr für Schrauben? die orig. oder?
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Die Notlaufringe lassen sich nur im gepressten Zustand in den Reifen einführen. Dazu gibt es eine horizontal Presse, die den Notlaufring oval presst und ihn dann in den Reifen einführt. Es geht auch mit einem Spannband und zwei Personen,davon rate ich aber ab und beschreibe es auch nicht, da grosse Verletzungsgefahren bestehen.
Die original Schrauben sind definitiv zu kurz.
Die original Schrauben sind definitiv zu kurz.
- Christian F.
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Hallo,
mich würde ja mal interessieren, ob schon jemand Reifen ohne professionelle Hilfe eines Reifenmonteurs montiert hat. So wie ich das hier so sehe, läßt sich der Reifen mit Muskelkraft doch nicht so einfach aufziehen, wie es in der Produktbeschreibung von Hutchinson geschrieben steht. Was nützt mir eine solche Felge, wenn ich in der Wüste doch nur Probleme damit habe.
Schöne Grüße,
Christian
mich würde ja mal interessieren, ob schon jemand Reifen ohne professionelle Hilfe eines Reifenmonteurs montiert hat. So wie ich das hier so sehe, läßt sich der Reifen mit Muskelkraft doch nicht so einfach aufziehen, wie es in der Produktbeschreibung von Hutchinson geschrieben steht. Was nützt mir eine solche Felge, wenn ich in der Wüste doch nur Probleme damit habe.
Schöne Grüße,
Christian
- engele
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also ich hab die selber aufgezogen.
die 7,5 er felgen kein problem.
bei der 6.5 er muß du mit zwei langen schrauben oder gewindestangen arbeite sonst bekommst du die außenseite nicht in den reifen.
wenn man es schonmal gemacht hat kein problem. aber ohne schlagschrauben (hat des jeder in der wüste?) ne menge arbeit.
gewichte kann es zwschen 200 und 1100g prog felgen sein. Ist aber normal.
Ich weiß nur nicht wie ich die wieder runterbekomm!!! keine ahnung. vieleicht mit gewalt den ring abzeiehn. ist doch frisch lackiert.
die 7,5 er felgen kein problem.
bei der 6.5 er muß du mit zwei langen schrauben oder gewindestangen arbeite sonst bekommst du die außenseite nicht in den reifen.
wenn man es schonmal gemacht hat kein problem. aber ohne schlagschrauben (hat des jeder in der wüste?) ne menge arbeit.
gewichte kann es zwschen 200 und 1100g prog felgen sein. Ist aber normal.
Ich weiß nur nicht wie ich die wieder runterbekomm!!! keine ahnung. vieleicht mit gewalt den ring abzeiehn. ist doch frisch lackiert.
- Christian F.
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