Sardinien im September 2014
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Sardinien im September 2014
Am 1. September haben sich mein Schatz Silvia, mein M712 und ich Richtung Fährhafen in Genua aufgemacht. Ziel war, 1 Monat mit dem Pinzi kreuz und quer durch Sardinien zu fahren.
Die Reise begann in Safnern Kanton Bern/Schweiz und führte erst mal im nass-kalten Wetter Richtung Gotthard. Kurz vor der Grenze in Chiasso änderte sich das Wetter und der Rest der Strecke bis Genua konnten wir bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen zurücklegen. Die Überfahrt mit der Nachtfähre von Moby-Lines verlief nach Plan und wir freuten uns auf die kommenden Abenteuer auf Sardinien.
Am nächsten Morgen sind wir in Olbia/Sardinien angekommen und begannen die Insel im Gegenuhrzeigersinn zu umrunden. Erste Station war die Costa Smeralda. Zwar wunderschön, aber nicht dazu da, dass sich ein Pinzgauer Artgerecht am Strand oder im Sand fortbewegen kann/darf.
Überhaupt ist es so, dass es grundsätzlich auf Sardinien verboten ist draussen in der Natur zu stehen. ABER, wenn keine Saison mehr ist und man nicht in einer ganzen Gruppe zusammensteht, funktioniert es dennoch sehr gut.
Ein paar Dinge die man beachten sollte: KEIN Feuer machen. Waldbrandgefahr. Da spassen die Sarden nicht. Und ebenso, die Stelle wo man genächtigt oder sonst wie gestanden ist, sauber und ordentlich verlassen. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber man sieht häufig das Gegenteil. Ein Vorteil war sicher, dass Silvia und ich etwas italienisch sprachen und wenn dann die Forstpolizei aufgetaucht ist, konnten wir uns immer gut unterhalten. Wir mussten nie "umziehen".
Als nächstes ging es Richtung Westen. Capo del Falcone. Für uns aber auch hier noch zu viel Rummel, obwohl eigentlich die Saison fertig war. Die nächsten Punkte waren Capo Càccia und Bosa. Immer im Wechsel mit Meer und Landesinnern. Langsam wurde Sardinien ursprünglich. Was die Leute und das Essen anbelangte. Nach Bosa ging es dann an den "Reiskornstrand" von Punta is Arutas. Bei Marcceddi konnte man über eine eigentlich gesperrte Brücke (die Einheimischen fahren auch darüber) Richtung Sant Antonio di Santadi fahren. Die Brücke ist einspurig und man muss schauen, dass NIE Gegenverkehr kommt. (kreuzen unmöglich). Man fährt über einen Meeresarm mit ca. 1.5 km Länge. Langsam folgte Höhepunkt auf Höhepunkt. Je südlicher und westlicher, desto schöner war in unseren Augen Sardinien. Ich war schon 4 mal mit der 520er KTM im Südwesten und mit der Africa Twin und Silvia 3 mal. Dies war die erste Reise mit dem Pinzi. Es folgte die Costa Verde, Buggerru, Masua, San Antioco, Porto Pino und die Costa del Sud mit Stränden wie in der Karibik. Zwischendurch unternahmen wir Abstecher in die umliegenden "Berge". Hier war der Pinzi dann endgültig in seiner Umgebung angekommen. Nun folgte die Costa Rei, Torre delle Saline, Ballao mit einem "Süssplanschbecken", Baia di Gairo, Orgosolo im Supramontegebirge (Wandmalereien => Murales) um denn wieder runter an`s Meer an die Cale Gonone zu fahren. Die nächste tolle Strecke war von Lula Richtung Siniscola. Nicht auf der Schnellstrasse sondern auf einer kleinen Strasse die zum Punta Ferularigu 680 m.ü.M führte. (bis um Meer ca. 12 km). Also ein ziemlicher Auf- und Abstieg für den Pinzi. Die letzten Tage verbrachten wir auf der wundervollen Halbinsel Capo Coda Cavallo. Wenn man weiss wo, kann man dort wunderbar "stehen" und hat einen tollen Ausblick.
Am 26. September war es wieder soweit. Die Nachfähre brachte und von Olbia nach Genua. Auch hier absolut problemlos. Der 27. September verbrachten wir mit heimfahren und erste Putzarbeiten am Pinzgauer.
Wir waren 1 Monat auf Sardinien und können nur Gutes berichten. Die Leute sind extrem freundlich und interessiert am Pinzi. Die Temperatur bewegte sich so zwischen 25 und 40 Grad C°. Essen phantastisch.
.................und der Pinzi wurde 3260 km bewegt. Absolut problemlos. NICHTS ging kaputt. Durchschnittlicher Verbrauch auf 100km => 18.45 Liter Benzin. Oil auf die gesamte Strecke => 0,4 Liter.................Sardinien wir kommen wieder!!!!!
Die Reise begann in Safnern Kanton Bern/Schweiz und führte erst mal im nass-kalten Wetter Richtung Gotthard. Kurz vor der Grenze in Chiasso änderte sich das Wetter und der Rest der Strecke bis Genua konnten wir bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen zurücklegen. Die Überfahrt mit der Nachtfähre von Moby-Lines verlief nach Plan und wir freuten uns auf die kommenden Abenteuer auf Sardinien.
Am nächsten Morgen sind wir in Olbia/Sardinien angekommen und begannen die Insel im Gegenuhrzeigersinn zu umrunden. Erste Station war die Costa Smeralda. Zwar wunderschön, aber nicht dazu da, dass sich ein Pinzgauer Artgerecht am Strand oder im Sand fortbewegen kann/darf.
Überhaupt ist es so, dass es grundsätzlich auf Sardinien verboten ist draussen in der Natur zu stehen. ABER, wenn keine Saison mehr ist und man nicht in einer ganzen Gruppe zusammensteht, funktioniert es dennoch sehr gut.
Ein paar Dinge die man beachten sollte: KEIN Feuer machen. Waldbrandgefahr. Da spassen die Sarden nicht. Und ebenso, die Stelle wo man genächtigt oder sonst wie gestanden ist, sauber und ordentlich verlassen. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber man sieht häufig das Gegenteil. Ein Vorteil war sicher, dass Silvia und ich etwas italienisch sprachen und wenn dann die Forstpolizei aufgetaucht ist, konnten wir uns immer gut unterhalten. Wir mussten nie "umziehen".
Als nächstes ging es Richtung Westen. Capo del Falcone. Für uns aber auch hier noch zu viel Rummel, obwohl eigentlich die Saison fertig war. Die nächsten Punkte waren Capo Càccia und Bosa. Immer im Wechsel mit Meer und Landesinnern. Langsam wurde Sardinien ursprünglich. Was die Leute und das Essen anbelangte. Nach Bosa ging es dann an den "Reiskornstrand" von Punta is Arutas. Bei Marcceddi konnte man über eine eigentlich gesperrte Brücke (die Einheimischen fahren auch darüber) Richtung Sant Antonio di Santadi fahren. Die Brücke ist einspurig und man muss schauen, dass NIE Gegenverkehr kommt. (kreuzen unmöglich). Man fährt über einen Meeresarm mit ca. 1.5 km Länge. Langsam folgte Höhepunkt auf Höhepunkt. Je südlicher und westlicher, desto schöner war in unseren Augen Sardinien. Ich war schon 4 mal mit der 520er KTM im Südwesten und mit der Africa Twin und Silvia 3 mal. Dies war die erste Reise mit dem Pinzi. Es folgte die Costa Verde, Buggerru, Masua, San Antioco, Porto Pino und die Costa del Sud mit Stränden wie in der Karibik. Zwischendurch unternahmen wir Abstecher in die umliegenden "Berge". Hier war der Pinzi dann endgültig in seiner Umgebung angekommen. Nun folgte die Costa Rei, Torre delle Saline, Ballao mit einem "Süssplanschbecken", Baia di Gairo, Orgosolo im Supramontegebirge (Wandmalereien => Murales) um denn wieder runter an`s Meer an die Cale Gonone zu fahren. Die nächste tolle Strecke war von Lula Richtung Siniscola. Nicht auf der Schnellstrasse sondern auf einer kleinen Strasse die zum Punta Ferularigu 680 m.ü.M führte. (bis um Meer ca. 12 km). Also ein ziemlicher Auf- und Abstieg für den Pinzi. Die letzten Tage verbrachten wir auf der wundervollen Halbinsel Capo Coda Cavallo. Wenn man weiss wo, kann man dort wunderbar "stehen" und hat einen tollen Ausblick.
Am 26. September war es wieder soweit. Die Nachfähre brachte und von Olbia nach Genua. Auch hier absolut problemlos. Der 27. September verbrachten wir mit heimfahren und erste Putzarbeiten am Pinzgauer.
Wir waren 1 Monat auf Sardinien und können nur Gutes berichten. Die Leute sind extrem freundlich und interessiert am Pinzi. Die Temperatur bewegte sich so zwischen 25 und 40 Grad C°. Essen phantastisch.
.................und der Pinzi wurde 3260 km bewegt. Absolut problemlos. NICHTS ging kaputt. Durchschnittlicher Verbrauch auf 100km => 18.45 Liter Benzin. Oil auf die gesamte Strecke => 0,4 Liter.................Sardinien wir kommen wieder!!!!!
- Dateianhänge
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- Costa del Sud.
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- Süsswassersee im Landesinnern.
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- Westküste.
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- Wer hat Vortritt?
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- Im Hinterland.
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- Wahrzeichen von Sardinien.
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- Im Militärgelände von Teulada.
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- Masua, Westküste.
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- Trifft man überall. Auch auf der Strasse. Darum Vorsicht.
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- Hillclimbing für Pinzis.
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- Schön eben zum übernachten.
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- Isotonische Getränke..............
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- Runter und dann wieder hoch............
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- Rüttelpiste an der Costa Verde.
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- Pinzi.
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- Im Hinterland der Costa Verde. (Eucaliptuswald wie in Australien).
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- Kochen wie im Militär.
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- Pinzi in Action.
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- Tolle Ausblicke. Und Plätze zum Übernachten.
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- Sonnenuntergang.
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- Mein Schatz, immer am baden.
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- Irgendwo am Strand. Hier bleiben wir.
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- Sardinien wir kommen wieder.
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- Fähre Olbia-Genua => Es geht nach Hause.
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Dort stecken bleiben, wo andere nicht mal zu Fuss hinkommen !!!
- Karlheinz
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Re: Sardinien im September 2014
Hoi Andreas
Vielen Dank für die tollen Bilder und den Bericht.
Eindrücklich was ihr da erlebt habt.
Allerdings, Schützengarten auf Sardinien.
Da wäre Rotwein sicher mehr angebracht
gruss Karlheinz
Vielen Dank für die tollen Bilder und den Bericht.
Eindrücklich was ihr da erlebt habt.
Allerdings, Schützengarten auf Sardinien.
Da wäre Rotwein sicher mehr angebracht
gruss Karlheinz
My Pinzi is my castle.
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Re: Sardinien im September 2014
Tag XT-Killer,
Tolle Reise, denn Sardinien ist immer eine Reise wert. Ich war schon mehrmals dort, aber nicht per Pinz oder ähnlich, sondern nur mit WW im Camping.
Frage: Ist das Tarnnetz vorne auf dem Dach dazu da um den Pinzi bei Abwesenheit zu "verstecken", oder spannt Ihr das bei "Kurzaufenthalten" mal als Schattenspender auf?
Ich wünsche Euch weitere tolle Reisen mit dem Pinzi an ähnlich schöne Orte.
Gruss Frank
Tolle Reise, denn Sardinien ist immer eine Reise wert. Ich war schon mehrmals dort, aber nicht per Pinz oder ähnlich, sondern nur mit WW im Camping.
Frage: Ist das Tarnnetz vorne auf dem Dach dazu da um den Pinzi bei Abwesenheit zu "verstecken", oder spannt Ihr das bei "Kurzaufenthalten" mal als Schattenspender auf?
Ich wünsche Euch weitere tolle Reisen mit dem Pinzi an ähnlich schöne Orte.
Gruss Frank
Allzeit schrott- und knitterfreie Fahrt
Frank
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Re: Sardinien im September 2014
Also, der Karlheinz hat schon recht. Terre Brune oder ein Cannonau war auf Sardinien immer unser Wein beim Essen. Das Schützengarten war für den Anfang gedacht. Anschliessend gab es Ichnusa Bier. Es ist halt immer wichtig, dass man die Grundnahrungsmittel mit dabei hat.
@Frank, Das Tarnnetz brauche ich als Schattenspender, oder wie du richtig erkannt hast, um den Pinzi zu verstecken. Wenn er mit dem Netz getarnt war, kam NIE jemand und stellte Fragen. Die dachten sicher, da steht ein Militärfahrzeug und die haben sowieso alle Rechte. Wurde von uns aber nie ausgenützt.
@Frank, Das Tarnnetz brauche ich als Schattenspender, oder wie du richtig erkannt hast, um den Pinzi zu verstecken. Wenn er mit dem Netz getarnt war, kam NIE jemand und stellte Fragen. Die dachten sicher, da steht ein Militärfahrzeug und die haben sowieso alle Rechte. Wurde von uns aber nie ausgenützt.
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Re: Sardinien im September 2014
Hallo
schöner Bericht und tolle Bilder.
Da kommt das Fernweh mit ganz grossen Schritten daher.....
Gruss
Sonja
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Sonja
Jede Frau braucht Ihren eigenen Pinzi
und jede Frau sollte einen Sherpa haben.....
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Re: Sardinien im September 2014
Hallo XT-Killer,
eine wirklich schöne Reise die Ihr da gemacht habt.
Sardinien würde mir auch mal gefallen, entweder den Hafi auf dem Hänger mitnehmen oder die Motorräder, übrigens, hat Dein Forumsname was mit den Xt´s von Yamaha was zu tun?
Was mich noch interresieren würde was die Fähre ungefähr kostet ? Hab mal geschaut was ein Kleintransporter mit Hänger so kosten würde, bin aber mit dem Tarifsystem nicht ganz klar gekommen.
Grüße Bernd
eine wirklich schöne Reise die Ihr da gemacht habt.
Sardinien würde mir auch mal gefallen, entweder den Hafi auf dem Hänger mitnehmen oder die Motorräder, übrigens, hat Dein Forumsname was mit den Xt´s von Yamaha was zu tun?
Was mich noch interresieren würde was die Fähre ungefähr kostet ? Hab mal geschaut was ein Kleintransporter mit Hänger so kosten würde, bin aber mit dem Tarifsystem nicht ganz klar gekommen.
Grüße Bernd
Pure Vernunft darf niemals siegen.
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Re: Sardinien im September 2014
Hallo Bernd,
mein Name XT-Killer kommt wirklich von den Yamaha-Fahrern. Ich war seinerzeit der einzige KTM Fahrer und die anderen Jungs fuhren alle XT`s. Entweder die 500er 1U6 oder die 600er 47N. Mit der KTM verlor ich zwar immer ein wenig Zeit beim ankicken aber wenn die KTM mal lief, dann zog es dir die Arme lang. Da gab es nur alles oder nicht`s. Mittlerweile sind doch schon ein paar Jahre vergangen, aber der Name und die Liebe zu den KTM`s ist geblieben.
Wegen der Fähre. Wir buchen die Passage jeweils im Januar an der Ferienmesse in Bern bei Hr. Gfeller von Eurotop Reisen Hindelbank. Er ist auch ein alter Töff-Freak und schaut, dass man immer zum besten Preis nach Sardinien und zurück kommt. Preis für den Pinzi hin und zurück mit jeweils einer Kabine für Silvia und mich, schlechtes Verhalten Fr. 732.-
Die linke Hand zum Grusse
XT-Killer
mein Name XT-Killer kommt wirklich von den Yamaha-Fahrern. Ich war seinerzeit der einzige KTM Fahrer und die anderen Jungs fuhren alle XT`s. Entweder die 500er 1U6 oder die 600er 47N. Mit der KTM verlor ich zwar immer ein wenig Zeit beim ankicken aber wenn die KTM mal lief, dann zog es dir die Arme lang. Da gab es nur alles oder nicht`s. Mittlerweile sind doch schon ein paar Jahre vergangen, aber der Name und die Liebe zu den KTM`s ist geblieben.
Wegen der Fähre. Wir buchen die Passage jeweils im Januar an der Ferienmesse in Bern bei Hr. Gfeller von Eurotop Reisen Hindelbank. Er ist auch ein alter Töff-Freak und schaut, dass man immer zum besten Preis nach Sardinien und zurück kommt. Preis für den Pinzi hin und zurück mit jeweils einer Kabine für Silvia und mich, schlechtes Verhalten Fr. 732.-
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XT-Killer
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Re: Sardinien im September 2014
@stefan,
mal sehen wie es nächstes Jahr ausschaut, ob ein Haflinger Urlaub zeitlich und finanziell drin ist.
@XT-Killer, ich hab ne alte XT500 1U6 Bj. 80, seit 83 in meinem Besitz und mit inzwischen 130.000 Km drauf.
Mit meinem inzwischen Opa-Fahrstil kannst Du mich auch locker "killen".
Die Fähre für SFr 732,- geht eigentlich, ich denk für einen Caddy + Hänger wird der Preis ähnlich sein.
Ideal wäre wenn man das Zugfahrzeug mit Hänger in Genua abstellen könnte, ein Haflinger oder 2 Motorräder können ja nicht so viel kosten.
Mit dem Haflinger von Stuttgart nach Genua will ich mir nicht antun und mit den Mopeds Anreise auf der Autobahn bringt es auch nicht.
Grüße Bernd
mal sehen wie es nächstes Jahr ausschaut, ob ein Haflinger Urlaub zeitlich und finanziell drin ist.
@XT-Killer, ich hab ne alte XT500 1U6 Bj. 80, seit 83 in meinem Besitz und mit inzwischen 130.000 Km drauf.
Mit meinem inzwischen Opa-Fahrstil kannst Du mich auch locker "killen".
Die Fähre für SFr 732,- geht eigentlich, ich denk für einen Caddy + Hänger wird der Preis ähnlich sein.
Ideal wäre wenn man das Zugfahrzeug mit Hänger in Genua abstellen könnte, ein Haflinger oder 2 Motorräder können ja nicht so viel kosten.
Mit dem Haflinger von Stuttgart nach Genua will ich mir nicht antun und mit den Mopeds Anreise auf der Autobahn bringt es auch nicht.
Grüße Bernd
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- eniac
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Re: Sardinien im September 2014
@ Bernd
Ich hab in Genua jemanden gefunden der abgeschlossene Stellplätze vermietet -> http://www.ffirpo.com/
Das wäre das kleinste Problem, denke ich. Geld und Zeit wäre da eher ein anderer Faktor. 3 Wochen sollten
es dann doch schon sein. Sind Locker 2 Tage Anreise wenn nicht eher 3 mit Hänger oder Pinzi ..
Ich hab in Genua jemanden gefunden der abgeschlossene Stellplätze vermietet -> http://www.ffirpo.com/
Das wäre das kleinste Problem, denke ich. Geld und Zeit wäre da eher ein anderer Faktor. 3 Wochen sollten
es dann doch schon sein. Sind Locker 2 Tage Anreise wenn nicht eher 3 mit Hänger oder Pinzi ..
Grüße
derStefan
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Re: Sardinien im September 2014
Hallo Stefan,
das mit den Stellplätzen ist ein guter Tipp.
Aber Sardinien ist nächstes Jahr noch nicht aktuell für mich.
Weißt Du ob es so was auch im Norden gibt. Wir planen nächstes Jahr mit den Mopeds nach Shottland zu fahren, die Fähre geht von Amsterdam nach Newcastel.
Da wäre so was auch nicht schlecht, dann müssten wir uns mit den Mopeds die Anreise über die Autobahn sparen.
Grüße Bernd
das mit den Stellplätzen ist ein guter Tipp.
Aber Sardinien ist nächstes Jahr noch nicht aktuell für mich.
Weißt Du ob es so was auch im Norden gibt. Wir planen nächstes Jahr mit den Mopeds nach Shottland zu fahren, die Fähre geht von Amsterdam nach Newcastel.
Da wäre so was auch nicht schlecht, dann müssten wir uns mit den Mopeds die Anreise über die Autobahn sparen.
Grüße Bernd
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