Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
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- Karlheinz
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Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Wir waren wieder in Chile/Argentinien unterwegs.
Diese Mal sind wir 3122 km gefahren bei einem Vebrauch von 20,3 ltr.
Für das Benzin haben wir im Schnitt 0,97 sfr bzw 0,90 Euro bezahlt.
Die Defekte dieser Reise beschränkten sich auf die Reifen, wobei eine Reifenpanne sehr heftig war.
Pünktlich landen wir in Buenos Aires und und fahren mit dem Bus zum Inlandsflughafen Jorge Newbery.
Wir checken ein und geben unser Gepäck auf.
Dann gehen wir an den Rio de la Plata und genehmigen uns ein kaltes Getränk.
Rechtzeitig gehen wir zu unserem Gate. Dort wird allerdings für unseren Flug nach San Luis ein kürzere Verspätung angesagt.
Immer wieder wird der Abflug nach hinten verschoben, bis er nach 3 Stunde doch abgesagt wird.
Als Alternative bietet man uns Flüge nach Cordoba oder Mendoza an.
Oder eine Nacht in Buenos Aires.
Wir entscheiden uns für Buenos Aires.
Wir holen unser Gepäck wieder ab, buchen den Flug auf den nächsten Tag um und holen unseren Hotelgutschein.
Dann fahren wir mit dem Taxi zum Hotel.
Dort laufen wir etwas durch die nähere Umgebung und essen anschliessend im Hotel.
10.01.2015
Am nächsten Tag geht es wieder zum Flughafen. Einchecken, Gepäck abgeben und pünktlich um 13.30 heben wir ab nach San Luis.
Allerdings tobt über San Luis ein Mega-Gewitter.
Trotzdem setzt der Pilot zur Landung an. Das Gewitter entwickelt sich zum Sturm und kurz vor dem Aufsetzen startet der Pilot wieder durch.
Er dreht noch ein Runde über San Luis und fliegt dann, nach Mendoza.
In Mendoza das gleiche Spiel. 3 Stunden Wartezeit bevor der Flug zurück nach San Luis gestrichen wird.
Es wird ein Bus organisiert und um 19.30 Uhr fahren wir mit dem Bus nach San Luis. Um Mitternacht kommen wir dort an und werden in der Nähe des Flughafens auf einer Wiese abgesetzt. Ein freundlicher Argentinier der von seiner Frau dort abgeholt wird nimmt uns mit zum Busterminal.
Wir nehmen uns ein Taxi und fahren zu Bernd und Conny nach El Volcan. Um 00.30 Uhr treffen wir Conny, die uns den Pinzschlüssel gibt. Wir gehen zum Pinzgauer und legen uns sofort schlafen.
Am Donnerstag sind wir um 16.00 Uhr in Montlingen gestartet und am Sonntag um 01.00 Uhr sind wir endlich beim Pinzgauer angekommen.
Wir wechseln etwas Geld, das uns Bernd in einer Papiertüte überbringt
Und wir nehmen ein kleines Asado
Wir fahren südlich zum Rio Atuel mit seinem Stausee
Geschlafen wird direkt am Fluss
Und natürlich gegrillt
Und am nächsten Morgen stellen wir fest, das im Fluss kein Wasser mehr ist
Wir fahren auf der Ruta 40 südlich
Der Rio Grande an einer engen Stelle
Und am Rio Grande haben wir auch gegrillt und geschlafen
Auf dem Weg zum Vulkan Trommen gibt es den ersten Platten
Kurz nach Ende des Dorfes Andacollo, vor einer Brücke gibt es einen Streik.
Die Minenarbeiter blockieren die Brücke und streiken für bessere Bezahlung.
Nach einer guten Stunde lassen sie für eine halbe Stunde die wartenden Fahrzeuge passieren und sperren anschliessend die Brücke wieder.
Kurz nach der Brücke finden wir am Fluss einen schönen Übernachtungsplatz.
Unser nächstes Ziel ist der Vulkan Copahue mit seinen Termas.
Auf dem Weg dorthin begleitet uns der Rio Agria mit seinem Wasserfall.
Der Vulkan ist noch aktiv. Wir übernachten an der Lagune Malizzas und besuchen am nächsten Tag die Termas in Copahue.
Ca. 20 km weiter ist das Städtchen Caviahue mit seiner gleichnamigen Lagune.
Dort finden wir einen schönen Übernachtungsplatz direkt an der Lagune in einem kleinen Araukarien Wäldchen.
Und die Happy Hour darf auch nicht fehlen
Von der Lagune des Vulkans Mahuida laufen wir auf den Gipfel
Man kann aber auch auf den Gipfel fahren
Die max. Steigung ist nicht mehr als ca. 35%.
Ich fahre bis zu einer Steigung von 25% und breche dann ab.
Wir machen uns auf den Weg zum Paso Icalma, dem Grenzübergang von Argentinien nach Chile.
Leider haben wir nicht bedacht, das heute Sonntag ist und viele Touristen, auch in mehreren Omnibusen, die Grenze Passieren wollen.
Ausreise in Argentinien:
1,5 Stunden anstehen. Dann sind wir dran und bekommen unseren Ausreisestempel und den Stempel für die Ausfuhr des Fahrzeuges.
Nach ca. 4 km kommt die Einreise nach Chile:
Wieder 1,5 Stunden anstehen. Dann bekommen wir den Stempel für die Personeneinreise.
Nun geht es zum nächsten Schalter. Wieder 1,5 Stunden anstehen und dann bekommen wir die Papiere für die Fahrzeugeinreise.
Danach geht es zum nächsten Schalter, dem Zollschalter. Wir geben an dass wir Gewürze dabei haben und werden von einer Beamtin
zum Fahrzeug begleitet. Diese kontrolliert unsere Gewürze und lässt uns dann fahren. Zeitaufwand, wieder 30 min.
Nun reisen wir endlich nach 5 Stunden Bürokratie in Chile ein.
Vorbei an den Vulkanen fahren wir direkt an die Küste.
Unterwegs wird Feuerholz gesammelt und am Strand zurecht gesägt
Immer wieder finden wir kleine, versteckte Buchten
Die Einheimischen trocknen hier "Gemüse" (eine Algenart) aus dem Meer und legen diese zum Trocknen aus.
Danach werden sie eingesammelt und per Ochsentransport hinauf ins Dorf gebracht. Der Weg dorthin ist immerhin
bis zu 18% steil. In den steilen Passagen bekommen die Ochsen alle 100m eine Pause.
Dann schlafen wir an der Steilküste bei Huapi
In dem kleinen Fischerdorf Tolten kommen gerade die Fischer an und wir kaufen uns einen fangfrischen Fisch, 2,5 kg.
Vielleicht die schönste Bucht diese Reise
Direkt neben unserem Stellplatz ist ein kleiner Fluss
Von einheimischen Anglern lasse ich mir zeigen, wie man Köder fürs Meeresangeln fängt.
Ca. 20 cm tief im Sand sitzen diese Krabbler.
Und fange meinen ersten Fisch im Pazifik
Wir werden von einer chilenischen Familie zum Asado Cordero (Lamm) eingeladen.
Und wir erfahren das der chilenische Wein sowieso besser ist als der argentinische Wein
Die Chefin des Hauses hat 2 Stunden lang das Lamm am Spiess gedreht !!!
Noch einmal den Sonnenuntergang geniessen, dann geht es weiter.
Ca. 20 km vor Valdivia in einer Baustelle gibt es die nächste Reifenpanne.
Dieses Mal ist es aber schlimmer. Bei 70 km/h gibt es einen Knall. Wir halten an und begutachten die Sache:
Ein Riss in der Reifenflanke ! Das heisst wieder Reifen wechseln und nach Ersatz Ausschau halten.
Da es unsere Reifengrösse aber nicht gibt, fahren wir in eine Gomeria in Valdivia, die allerdings in Chile "Vulcanisateur" heisst und lassen den Reifen "flicken".
Am Lago Puyehue gehen wir auf den wunderschön gelegenen Campingplatz.
Ich lasse mir von Ricardo und Alexis das Angeln im See erklären.
Über die kleinen Fliegen die ich in Europa verwende haben sie nur ein müdes Lächeln übrig und schenken mir 4 chilenische Fliegen.
Das muss natürlich mit einem Cola-Rum begossen werden. Und ich bedanke mich noch bei beiden mit einem schweizer Taschenmesser.
Beim Vulkanausbruch vor 4 Jahren gelangten riesige Menge Bimsstein in den See. Praktisch alles Leben im See wurde dadurch ausgelöscht.
Langsam erholt sich der See zwar, aber bis es die bis zu 6 kg schweren Forellen wieder gibt, wird es noch einige Jahre dauern
Über den Paso Cardenal Antonio Samoré reisen wir von Chile nach Argentinien ein.
Dieses Mal benötigen wir für das Prozedere nur 4 Stunden.
Am Rio Limay fange ich meine erste patagonische Forelle, 69 cm und 2.5 kg
Durch San Carlos de Bariloche fahren wir nur durch, zu viel Rummel und zu viele Touristen
Ein paar Kilometer weiter am Lago Guillelmo gibt es einen schönen Campingplatz
/
Auf der Routa 40 sind es von hier aus noch 1958 km bzw. 1956 km bis Ushuaia.
Und in El Bolson endet diese Reise
Es grüssen recht herzlich Sonja und Karlheinz
Die sich immer noch nicht an die kalten Temperaturen in Europa gewöhnt haben
Diese Mal sind wir 3122 km gefahren bei einem Vebrauch von 20,3 ltr.
Für das Benzin haben wir im Schnitt 0,97 sfr bzw 0,90 Euro bezahlt.
Die Defekte dieser Reise beschränkten sich auf die Reifen, wobei eine Reifenpanne sehr heftig war.
Pünktlich landen wir in Buenos Aires und und fahren mit dem Bus zum Inlandsflughafen Jorge Newbery.
Wir checken ein und geben unser Gepäck auf.
Dann gehen wir an den Rio de la Plata und genehmigen uns ein kaltes Getränk.
Rechtzeitig gehen wir zu unserem Gate. Dort wird allerdings für unseren Flug nach San Luis ein kürzere Verspätung angesagt.
Immer wieder wird der Abflug nach hinten verschoben, bis er nach 3 Stunde doch abgesagt wird.
Als Alternative bietet man uns Flüge nach Cordoba oder Mendoza an.
Oder eine Nacht in Buenos Aires.
Wir entscheiden uns für Buenos Aires.
Wir holen unser Gepäck wieder ab, buchen den Flug auf den nächsten Tag um und holen unseren Hotelgutschein.
Dann fahren wir mit dem Taxi zum Hotel.
Dort laufen wir etwas durch die nähere Umgebung und essen anschliessend im Hotel.
10.01.2015
Am nächsten Tag geht es wieder zum Flughafen. Einchecken, Gepäck abgeben und pünktlich um 13.30 heben wir ab nach San Luis.
Allerdings tobt über San Luis ein Mega-Gewitter.
Trotzdem setzt der Pilot zur Landung an. Das Gewitter entwickelt sich zum Sturm und kurz vor dem Aufsetzen startet der Pilot wieder durch.
Er dreht noch ein Runde über San Luis und fliegt dann, nach Mendoza.
In Mendoza das gleiche Spiel. 3 Stunden Wartezeit bevor der Flug zurück nach San Luis gestrichen wird.
Es wird ein Bus organisiert und um 19.30 Uhr fahren wir mit dem Bus nach San Luis. Um Mitternacht kommen wir dort an und werden in der Nähe des Flughafens auf einer Wiese abgesetzt. Ein freundlicher Argentinier der von seiner Frau dort abgeholt wird nimmt uns mit zum Busterminal.
Wir nehmen uns ein Taxi und fahren zu Bernd und Conny nach El Volcan. Um 00.30 Uhr treffen wir Conny, die uns den Pinzschlüssel gibt. Wir gehen zum Pinzgauer und legen uns sofort schlafen.
Am Donnerstag sind wir um 16.00 Uhr in Montlingen gestartet und am Sonntag um 01.00 Uhr sind wir endlich beim Pinzgauer angekommen.
Wir wechseln etwas Geld, das uns Bernd in einer Papiertüte überbringt
Und wir nehmen ein kleines Asado
Wir fahren südlich zum Rio Atuel mit seinem Stausee
Geschlafen wird direkt am Fluss
Und natürlich gegrillt
Und am nächsten Morgen stellen wir fest, das im Fluss kein Wasser mehr ist
Wir fahren auf der Ruta 40 südlich
Der Rio Grande an einer engen Stelle
Und am Rio Grande haben wir auch gegrillt und geschlafen
Auf dem Weg zum Vulkan Trommen gibt es den ersten Platten
Kurz nach Ende des Dorfes Andacollo, vor einer Brücke gibt es einen Streik.
Die Minenarbeiter blockieren die Brücke und streiken für bessere Bezahlung.
Nach einer guten Stunde lassen sie für eine halbe Stunde die wartenden Fahrzeuge passieren und sperren anschliessend die Brücke wieder.
Kurz nach der Brücke finden wir am Fluss einen schönen Übernachtungsplatz.
Unser nächstes Ziel ist der Vulkan Copahue mit seinen Termas.
Auf dem Weg dorthin begleitet uns der Rio Agria mit seinem Wasserfall.
Der Vulkan ist noch aktiv. Wir übernachten an der Lagune Malizzas und besuchen am nächsten Tag die Termas in Copahue.
Ca. 20 km weiter ist das Städtchen Caviahue mit seiner gleichnamigen Lagune.
Dort finden wir einen schönen Übernachtungsplatz direkt an der Lagune in einem kleinen Araukarien Wäldchen.
Und die Happy Hour darf auch nicht fehlen
Von der Lagune des Vulkans Mahuida laufen wir auf den Gipfel
Man kann aber auch auf den Gipfel fahren
Die max. Steigung ist nicht mehr als ca. 35%.
Ich fahre bis zu einer Steigung von 25% und breche dann ab.
Wir machen uns auf den Weg zum Paso Icalma, dem Grenzübergang von Argentinien nach Chile.
Leider haben wir nicht bedacht, das heute Sonntag ist und viele Touristen, auch in mehreren Omnibusen, die Grenze Passieren wollen.
Ausreise in Argentinien:
1,5 Stunden anstehen. Dann sind wir dran und bekommen unseren Ausreisestempel und den Stempel für die Ausfuhr des Fahrzeuges.
Nach ca. 4 km kommt die Einreise nach Chile:
Wieder 1,5 Stunden anstehen. Dann bekommen wir den Stempel für die Personeneinreise.
Nun geht es zum nächsten Schalter. Wieder 1,5 Stunden anstehen und dann bekommen wir die Papiere für die Fahrzeugeinreise.
Danach geht es zum nächsten Schalter, dem Zollschalter. Wir geben an dass wir Gewürze dabei haben und werden von einer Beamtin
zum Fahrzeug begleitet. Diese kontrolliert unsere Gewürze und lässt uns dann fahren. Zeitaufwand, wieder 30 min.
Nun reisen wir endlich nach 5 Stunden Bürokratie in Chile ein.
Vorbei an den Vulkanen fahren wir direkt an die Küste.
Unterwegs wird Feuerholz gesammelt und am Strand zurecht gesägt
Immer wieder finden wir kleine, versteckte Buchten
Die Einheimischen trocknen hier "Gemüse" (eine Algenart) aus dem Meer und legen diese zum Trocknen aus.
Danach werden sie eingesammelt und per Ochsentransport hinauf ins Dorf gebracht. Der Weg dorthin ist immerhin
bis zu 18% steil. In den steilen Passagen bekommen die Ochsen alle 100m eine Pause.
Dann schlafen wir an der Steilküste bei Huapi
In dem kleinen Fischerdorf Tolten kommen gerade die Fischer an und wir kaufen uns einen fangfrischen Fisch, 2,5 kg.
Vielleicht die schönste Bucht diese Reise
Direkt neben unserem Stellplatz ist ein kleiner Fluss
Von einheimischen Anglern lasse ich mir zeigen, wie man Köder fürs Meeresangeln fängt.
Ca. 20 cm tief im Sand sitzen diese Krabbler.
Und fange meinen ersten Fisch im Pazifik
Wir werden von einer chilenischen Familie zum Asado Cordero (Lamm) eingeladen.
Und wir erfahren das der chilenische Wein sowieso besser ist als der argentinische Wein
Die Chefin des Hauses hat 2 Stunden lang das Lamm am Spiess gedreht !!!
Noch einmal den Sonnenuntergang geniessen, dann geht es weiter.
Ca. 20 km vor Valdivia in einer Baustelle gibt es die nächste Reifenpanne.
Dieses Mal ist es aber schlimmer. Bei 70 km/h gibt es einen Knall. Wir halten an und begutachten die Sache:
Ein Riss in der Reifenflanke ! Das heisst wieder Reifen wechseln und nach Ersatz Ausschau halten.
Da es unsere Reifengrösse aber nicht gibt, fahren wir in eine Gomeria in Valdivia, die allerdings in Chile "Vulcanisateur" heisst und lassen den Reifen "flicken".
Am Lago Puyehue gehen wir auf den wunderschön gelegenen Campingplatz.
Ich lasse mir von Ricardo und Alexis das Angeln im See erklären.
Über die kleinen Fliegen die ich in Europa verwende haben sie nur ein müdes Lächeln übrig und schenken mir 4 chilenische Fliegen.
Das muss natürlich mit einem Cola-Rum begossen werden. Und ich bedanke mich noch bei beiden mit einem schweizer Taschenmesser.
Beim Vulkanausbruch vor 4 Jahren gelangten riesige Menge Bimsstein in den See. Praktisch alles Leben im See wurde dadurch ausgelöscht.
Langsam erholt sich der See zwar, aber bis es die bis zu 6 kg schweren Forellen wieder gibt, wird es noch einige Jahre dauern
Über den Paso Cardenal Antonio Samoré reisen wir von Chile nach Argentinien ein.
Dieses Mal benötigen wir für das Prozedere nur 4 Stunden.
Am Rio Limay fange ich meine erste patagonische Forelle, 69 cm und 2.5 kg
Durch San Carlos de Bariloche fahren wir nur durch, zu viel Rummel und zu viele Touristen
Ein paar Kilometer weiter am Lago Guillelmo gibt es einen schönen Campingplatz
/
Auf der Routa 40 sind es von hier aus noch 1958 km bzw. 1956 km bis Ushuaia.
Und in El Bolson endet diese Reise
Es grüssen recht herzlich Sonja und Karlheinz
Die sich immer noch nicht an die kalten Temperaturen in Europa gewöhnt haben
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- Klaus Kohler
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Hallo Sonja und Karlheinz!
Vielen Dank für die wunderschönen Bilder und den tollen Reisebericht!
Die Gegend um Cordoba und Mendoza kenne ich recht gut, waren wir
doch mehrmals in San Martin de los Andes.
Cool, das Bild Nr. 15 - Karlheinz mit Fliegenrute - gefällt mir!
Tolle, schöne Fische - Petri Heil!
Ganz liebe Grüße - Klaus mit Mädels
Vielen Dank für die wunderschönen Bilder und den tollen Reisebericht!
Die Gegend um Cordoba und Mendoza kenne ich recht gut, waren wir
doch mehrmals in San Martin de los Andes.
Cool, das Bild Nr. 15 - Karlheinz mit Fliegenrute - gefällt mir!
Tolle, schöne Fische - Petri Heil!
Ganz liebe Grüße - Klaus mit Mädels
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Hallo Ihr Weltenbummler,
Tolle Reise, toller Bericht, aber ein bischen einsam die Gegend es hat kaum Leute, oder doch?
In meinem Sinne
Tolle Reise, toller Bericht, aber ein bischen einsam die Gegend es hat kaum Leute, oder doch?
In meinem Sinne
Allzeit schrott- und knitterfreie Fahrt
Frank
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Hallo FrankGoldsteuerrad hat geschrieben:Hallo Ihr Weltenbummler,
Tolle Reise, toller Bericht, aber ein bischen einsam die Gegend es hat kaum Leute, oder doch?
In meinem Sinne
Genau aus diesem Grunde sind wir ja dort
Aber man trifft überall nette Leute, auch andere Reisende mit denen man
reden kann.
gruss Karlheinz
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Ein super Reisebericht, da möchte man/ ich am liebsten sofort selber losfahren!
MFG
Chris
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Von Fisch habt ihr jetzt wohl eine Zeit lang genug, oder?
Danke für den Reisebericht, der mich die Kälte in Wien noch stärker spüren lässt...aber der Sommer kommt dieses Jahr sicher auch wieder zu uns
Danke für den Reisebericht, der mich die Kälte in Wien noch stärker spüren lässt...aber der Sommer kommt dieses Jahr sicher auch wieder zu uns
- Sindy
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Na, freut mich, dass Ihr - trotz extremen Reifenschrecks - eine so schöne Reise machen konntet.
Lieben Dank für die interessante Bilder- und Erklärungsserie.
Wie immer, super von Euch!
Grüße aus Rhein-Main-Nidda,
Norbert
Lieben Dank für die interessante Bilder- und Erklärungsserie.
Wie immer, super von Euch!
Grüße aus Rhein-Main-Nidda,
Norbert
1 x Nepal
roundtrip
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- Andi
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Hallo Sonja und Karlheinz
ein sehr toller Reisebericht, da kann man nur neidisch werden. Und dann noch das tolle Wetter mit baden und angeln, der Traum
Recht herzlichen Dank.
Beste Grüsse Andi
ein sehr toller Reisebericht, da kann man nur neidisch werden. Und dann noch das tolle Wetter mit baden und angeln, der Traum
Recht herzlichen Dank.
Beste Grüsse Andi
Mädchen fahren Suzuki
Buben fahren Jeep
Männer fahren PINZGAUER
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- Udo
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Ich kann mich den Vorposts nur anschließen. Super Bilder, Super Bericht.
Gruß Udo
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- Karlheinz
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Von Fisch kann man nie genug bekommenMarkus SQ247 hat geschrieben:Von Fisch habt ihr jetzt wohl eine Zeit lang genug, oder?
Danke für den Reisebericht, der mich die Kälte in Wien noch stärker spüren lässt...aber der Sommer kommt dieses Jahr sicher auch wieder zu uns
My Pinzi is my castle.
- Blume
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
oh mann oh mann
das mit dem reifen bei 70 km h ... das ist nicht schön - war das hinten oder vorne ?
weiter hin eine gute reise mit wunder schönen erlebnissen
und wenn ihr mal drei flachen wein am lager Feuer getrunken habt ... beschreibt dann doch bitte mal wie er so ist im Abgang ............
liebe grüße von uns allen drei
blume
wolken mal sonne noch kein regen 6 grad plus in aachen
das mit dem reifen bei 70 km h ... das ist nicht schön - war das hinten oder vorne ?
weiter hin eine gute reise mit wunder schönen erlebnissen
und wenn ihr mal drei flachen wein am lager Feuer getrunken habt ... beschreibt dann doch bitte mal wie er so ist im Abgang ............
liebe grüße von uns allen drei
blume
wolken mal sonne noch kein regen 6 grad plus in aachen
- Karlheinz
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Re: Chile/Argentinien im Januar/Februar 2015
Habe heute in den Nachrichten noch folgende negativen Ereignisse aus
Chile und Argentinien gefunden:
Dieses Bild haben wir am 18.2.2015 aufgenommen.
Die dunklen Wolken sind der Rauch vom Waldbrand.
Dort steht unser Fahrzeug für die nächsten 7 Monate.
Und der Bericht aus den Nachrichten:
Ein riesiger Waldbrand hat im nördlichen Teil der argentinischen Provinz Chubut mehr als 20.000 Hektar Land vernichtet. Die Behörden sprechen inzwischen vom schlimmsten Waldbrand, der sich jemals im südamerikanischen Land ereignete, die zerstörte Fläche hat die Größe der Stadt Buenos Aires. Die Flammen bewegen sich mit einer maximalen Geschwindigkeit von tausend Metern pro Stunde vorwärts und sind trotz fünf Wasserflugzeugen durch nichts aufzuhalten.
Die Meteorologen hoffen, dass ab Montag (2.3.2015) Niederschläge einsetzen und den über 200 Feuerwehrleuten zur Hilfe kommen. In den letzten Stunden hat sich die Situation weiter verschärft. Das Feuer, das am 15. Februar ausbrach, ist nur noch knapp 4,5 Kilometer vom Nationalpark “Parque Nacional Los Alerces” entfernt, ein Umwelt-Notfall wurde erklärt.
Am Montag den 22.2.2015 sind wir von Bariloche nach Buenos Aires geflogen:
Ein Großfeuer hat in der Stadt Bariloche mehrere Häuser und Hotels zerstört. Der Brand entstand am Sonntagnachmittag (1.3.2015) Ortszeit in der Stadtmitte und wurde durch starke Winde heftig angefacht.
Und in der Nähe von Villarica sind wir auch gewesen:
Am Vulkan Villarrica hat sich am Dienstagmorgen 2.3.2015 (03:00 Uhr Ortszeit) eine gewaltige Explosion ereignet, der Villarrica speit glühende Lava. In den letzten Stunden wurden knapp 4.000 Menschen in der näheren Umgebung des Kolosses evakuiert, die Behörden haben die Bevölkerung zur Wachsamkeit aufgerufen und einen Notfallplan aktiviert. Alarmstufe “Rot” wurde in den Zonen Villarrica und Pucón ausgerufen, der Schulunterricht abgesagt. Chiles Präsidentin Bachelet hat bestätigt, in den kommenden Stunden nach Araucanía zu reisen um sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen. Die Behörden haben vor wenigen Minuten bekräftigt, dass die Alarmstufe “Rot” bestehen bleibt. Lavaströme treten weiter aus, die Infrastruktur ist noch nicht beeinträchtigt. Das Nationale Amt für Geologie und Bergbau (SERNAGEOMIN) berichtet von einer massiven Aschewolke und Feinstaub, die Höhen von 3 Kilometer über dem Krater erreicht.
Chile und Argentinien gefunden:
Dieses Bild haben wir am 18.2.2015 aufgenommen.
Die dunklen Wolken sind der Rauch vom Waldbrand.
Dort steht unser Fahrzeug für die nächsten 7 Monate.
Und der Bericht aus den Nachrichten:
Ein riesiger Waldbrand hat im nördlichen Teil der argentinischen Provinz Chubut mehr als 20.000 Hektar Land vernichtet. Die Behörden sprechen inzwischen vom schlimmsten Waldbrand, der sich jemals im südamerikanischen Land ereignete, die zerstörte Fläche hat die Größe der Stadt Buenos Aires. Die Flammen bewegen sich mit einer maximalen Geschwindigkeit von tausend Metern pro Stunde vorwärts und sind trotz fünf Wasserflugzeugen durch nichts aufzuhalten.
Die Meteorologen hoffen, dass ab Montag (2.3.2015) Niederschläge einsetzen und den über 200 Feuerwehrleuten zur Hilfe kommen. In den letzten Stunden hat sich die Situation weiter verschärft. Das Feuer, das am 15. Februar ausbrach, ist nur noch knapp 4,5 Kilometer vom Nationalpark “Parque Nacional Los Alerces” entfernt, ein Umwelt-Notfall wurde erklärt.
Am Montag den 22.2.2015 sind wir von Bariloche nach Buenos Aires geflogen:
Ein Großfeuer hat in der Stadt Bariloche mehrere Häuser und Hotels zerstört. Der Brand entstand am Sonntagnachmittag (1.3.2015) Ortszeit in der Stadtmitte und wurde durch starke Winde heftig angefacht.
Und in der Nähe von Villarica sind wir auch gewesen:
Am Vulkan Villarrica hat sich am Dienstagmorgen 2.3.2015 (03:00 Uhr Ortszeit) eine gewaltige Explosion ereignet, der Villarrica speit glühende Lava. In den letzten Stunden wurden knapp 4.000 Menschen in der näheren Umgebung des Kolosses evakuiert, die Behörden haben die Bevölkerung zur Wachsamkeit aufgerufen und einen Notfallplan aktiviert. Alarmstufe “Rot” wurde in den Zonen Villarrica und Pucón ausgerufen, der Schulunterricht abgesagt. Chiles Präsidentin Bachelet hat bestätigt, in den kommenden Stunden nach Araucanía zu reisen um sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen. Die Behörden haben vor wenigen Minuten bekräftigt, dass die Alarmstufe “Rot” bestehen bleibt. Lavaströme treten weiter aus, die Infrastruktur ist noch nicht beeinträchtigt. Das Nationale Amt für Geologie und Bergbau (SERNAGEOMIN) berichtet von einer massiven Aschewolke und Feinstaub, die Höhen von 3 Kilometer über dem Krater erreicht.
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