Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
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- Markus
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Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Ich komme gerade von der Abenteuer & Allrad Messe in Bad Kissingen zurück. Beeindruckend was es dort alles an Fahrzeugen, Um-/Ausbauten und Zubehör zu sehen gibt. Ebenso am Camp-Area wo eine Unzahl von Besuchern ihren Traum vom Offroad-/Reisefahrzeug individuell verwirklicht haben.
Hin- und hergerissen zwischen absoluten technischen Giganten und Purismus ist man auf der Suche was man selber will bzw. sich auch leisten kann oder will.
Der vielgereiste „Karlheinz“ hat es in seinem Statement zu meinem Beitrag „Neuzugang 718T/SAN“ vielleicht auf den Punkt gebracht: „Der SAN als Camper ist schon eine Sache für sich“.
Auch wenn sich die im Laufe der Zeit gebauten Shelter für den Pinzgauer (Benziner und Diesel) in Bauart, Materialität, Abmessungen und Gewicht unterscheiden, von der Größe sind diese in etwa ident. In Ö ist der 718T/SAN vorwiegend mit dem „Picek“-Shelter ausgeliefert worden. Bekannt ist mir für den 718 noch ein SAN-Shelter von der Fa. Empl („eckige Ausführung“), etwas breiter und höher mit Klima am Dach (lediglich für UN-Mission?).
Wie auch immer, ich habe nun einmal den Picek-Shelter, und bevor nichts anderes zur Verfügung steht, wurde dieser mit einfacher Ausstattung zum Reisen adaptiert. Das Motto: „Lieber jetzt reisen als später perfekt oder vielleicht auch nie“. In den 1980igern war es ein 712 M in der Sahara. War ohne Shelter auch ok.
Zum Aufwärmen ging es letztes Jahr nach Rumänien in die Karpaten und Norditalien vom Tagliamento bis auf die Berggipfel zu Stellungen aus dem 1. Weltkrieg.
Ein anderes vielgereistes Mitglied aus dem Forum hat mir zuvor gesagt (sinngemäß): „Afrika ist eigentlich das einzige noch wahre Pinzgauerland“. Ich hab´s mir zu Herzen genommen und gemacht.
Die zur Verfügung stehende Zeit war knapp, die angedachte Strecke dafür umso länger. Vom Südwesten Afrikas, von Namibia (Namib-Wüste), bis nach Ostafrika (Äquatornähe), nach Tanzania (Kilimandscharo) bzw. Kenia (Mombasa). Also vom Atlantischen zum Indischen Ocean.
Die Fahrzeugverschiffung erfolgte Hin von Hamburg nach Walvisbay und Zurück von Mombasa nach Genua.
Grobe Streckenbeschreibung:
Namibia: Skeletonküste, Kaokoland (Khowaribtrail), Etosha, Grootfontain, Tsumkwe
Botswana: Maun, Okawangodelta, Kasane
Sambia: Livingstone, Viktoriafälle, Lusaka, Chipata
Malawi: Kasunga, Nkhotakota National Reserve, Malawisee
Tanzania: Kitulu National Park, Iringa, Mpwapwa, Masaaisteppe, Arusha National Park, Momella (Schulprojekt Afrika Amini Alama), Moshi
Kenia: Mombasa
Im Folgenden ein paar Eindrücke von der Reise:
Ich komme gerade von der Abenteuer & Allrad Messe in Bad Kissingen zurück. Beeindruckend was es dort alles an Fahrzeugen, Um-/Ausbauten und Zubehör zu sehen gibt. Ebenso am Camp-Area wo eine Unzahl von Besuchern ihren Traum vom Offroad-/Reisefahrzeug individuell verwirklicht haben.
Hin- und hergerissen zwischen absoluten technischen Giganten und Purismus ist man auf der Suche was man selber will bzw. sich auch leisten kann oder will.
Der vielgereiste „Karlheinz“ hat es in seinem Statement zu meinem Beitrag „Neuzugang 718T/SAN“ vielleicht auf den Punkt gebracht: „Der SAN als Camper ist schon eine Sache für sich“.
Auch wenn sich die im Laufe der Zeit gebauten Shelter für den Pinzgauer (Benziner und Diesel) in Bauart, Materialität, Abmessungen und Gewicht unterscheiden, von der Größe sind diese in etwa ident. In Ö ist der 718T/SAN vorwiegend mit dem „Picek“-Shelter ausgeliefert worden. Bekannt ist mir für den 718 noch ein SAN-Shelter von der Fa. Empl („eckige Ausführung“), etwas breiter und höher mit Klima am Dach (lediglich für UN-Mission?).
Wie auch immer, ich habe nun einmal den Picek-Shelter, und bevor nichts anderes zur Verfügung steht, wurde dieser mit einfacher Ausstattung zum Reisen adaptiert. Das Motto: „Lieber jetzt reisen als später perfekt oder vielleicht auch nie“. In den 1980igern war es ein 712 M in der Sahara. War ohne Shelter auch ok.
Zum Aufwärmen ging es letztes Jahr nach Rumänien in die Karpaten und Norditalien vom Tagliamento bis auf die Berggipfel zu Stellungen aus dem 1. Weltkrieg.
Ein anderes vielgereistes Mitglied aus dem Forum hat mir zuvor gesagt (sinngemäß): „Afrika ist eigentlich das einzige noch wahre Pinzgauerland“. Ich hab´s mir zu Herzen genommen und gemacht.
Die zur Verfügung stehende Zeit war knapp, die angedachte Strecke dafür umso länger. Vom Südwesten Afrikas, von Namibia (Namib-Wüste), bis nach Ostafrika (Äquatornähe), nach Tanzania (Kilimandscharo) bzw. Kenia (Mombasa). Also vom Atlantischen zum Indischen Ocean.
Die Fahrzeugverschiffung erfolgte Hin von Hamburg nach Walvisbay und Zurück von Mombasa nach Genua.
Grobe Streckenbeschreibung:
Namibia: Skeletonküste, Kaokoland (Khowaribtrail), Etosha, Grootfontain, Tsumkwe
Botswana: Maun, Okawangodelta, Kasane
Sambia: Livingstone, Viktoriafälle, Lusaka, Chipata
Malawi: Kasunga, Nkhotakota National Reserve, Malawisee
Tanzania: Kitulu National Park, Iringa, Mpwapwa, Masaaisteppe, Arusha National Park, Momella (Schulprojekt Afrika Amini Alama), Moshi
Kenia: Mombasa
Im Folgenden ein paar Eindrücke von der Reise:
Gruß
Markus B.
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- Markus
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Und noch ein paar Bilder, weils so schön war.
Gruß
Markus B.
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Besuch eines von uns unterstützten Schulprojektes in Tansania, Momella/Ngare Nanyuki (Afrika Amini Alama)
Gruß
Markus B.
Markus B.
Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Servus Markus!
Wow, sehr beeindruckend! Danke für‘s teilen. Wo soll es als nächstes hingehen?
LG
Peter
Wow, sehr beeindruckend! Danke für‘s teilen. Wo soll es als nächstes hingehen?
LG
Peter
Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise!“
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- Johannes89
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Wow tolle Bilder!
Danke fürs posten, jetzt habe ich zu den Geschichten auch ein paar Fotos!
Ich hoffe man sieht sich am Sa in de HK, da würde ich mich gerne zu der Italientour unterhalten
LG Johannes
Danke fürs posten, jetzt habe ich zu den Geschichten auch ein paar Fotos!
Ich hoffe man sieht sich am Sa in de HK, da würde ich mich gerne zu der Italientour unterhalten
LG Johannes
- Wolfram
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Hallo Markus,
vielen Dank, da kommt Fernweh auf. Und das Benzingeld hast Du Dir mit Bergeaktionen verdient ? Wie oft mußtest Du denn andere rausziehen? Ein paar sieht man ja und ich vermute, selber hast Du nie Hilfe gebraucht.
Gruß
Wolfram
vielen Dank, da kommt Fernweh auf. Und das Benzingeld hast Du Dir mit Bergeaktionen verdient ? Wie oft mußtest Du denn andere rausziehen? Ein paar sieht man ja und ich vermute, selber hast Du nie Hilfe gebraucht.
Gruß
Wolfram
Natürlich Pinzgauer, was sonst!
- Udo
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Hallo Markus,
vielen Dank für die tollen Bilder und fürs "mitreisen lassen".
Bin gespannt auf die Erzählungen wenn mir uns das nächste mal persönlich sehen.
Gruß Udo
vielen Dank für die tollen Bilder und fürs "mitreisen lassen".
Bin gespannt auf die Erzählungen wenn mir uns das nächste mal persönlich sehen.
Gruß Udo
- Blume
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
vielen vielen DANK
sehr sehr schön
sonne kein wind in aachen
gruß Blume
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- Lorenz
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Still bored? - or light in the end of the Styer tunnel?
btw: geile Bilder!!
Jetzt kommt Südamerika oder Mongolei
btw: geile Bilder!!
Jetzt kommt Südamerika oder Mongolei
- Markus
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
@ Krinara: Es gibt es noch viele schöne Plätze. Da müssen Wunsch und Realisierbarkeit noch abgewogen werden.
@ Johannes89: Wenn es sich ausgeht bin ich - allerdings nur am Vormittag - dort.
@ Wolfram: Der Fairness halber sei angeführt, dass HJ61 (auf Pickup mit Kabine umgebaut) und Fahrer extrem afrikaaffin bzw. -erfahren mit hoher Offroadkompetenz sind; nach stundenlangem Fahren durch Wasserlöcher kann es jedem einmal passieren die falsche Passage ausgewählt zu haben. Mir selbst ist das auf dieser Reise erspart geblieben. Habe allerdings bei einer Algerienreise vor vielen Jahren meinen damaligen 712M auch geschafft in einem scheinbar trockenem Flussbett letzlich bis zu den Achsen zu versenken.
@ Lorenz: Still bored - deep darkness in the Steyr tunnel!
@ Johannes89: Wenn es sich ausgeht bin ich - allerdings nur am Vormittag - dort.
@ Wolfram: Der Fairness halber sei angeführt, dass HJ61 (auf Pickup mit Kabine umgebaut) und Fahrer extrem afrikaaffin bzw. -erfahren mit hoher Offroadkompetenz sind; nach stundenlangem Fahren durch Wasserlöcher kann es jedem einmal passieren die falsche Passage ausgewählt zu haben. Mir selbst ist das auf dieser Reise erspart geblieben. Habe allerdings bei einer Algerienreise vor vielen Jahren meinen damaligen 712M auch geschafft in einem scheinbar trockenem Flussbett letzlich bis zu den Achsen zu versenken.
@ Lorenz: Still bored - deep darkness in the Steyr tunnel!
Gruß
Markus B.
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- Sonnenpinzi
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Hi Markus,
super Bilder und ein toller Pinz.
war bestimmt eine fantastische Reise. Wieviel Kilometer waren es?
Viele Grüße
Bernd
super Bilder und ein toller Pinz.
war bestimmt eine fantastische Reise. Wieviel Kilometer waren es?
Viele Grüße
Bernd
- Stef@n
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Hammer!
Danke für den Bericht und die Bilder!
Gruß
Stefan
Danke für den Bericht und die Bilder!
Gruß
Stefan
- fuerni
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Danke für den tollen Bericht und die tollen Bilder!
LG Martin
LG Martin
- Markus
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
@ Sonnenpinzi: ca. 6.900 km plus nach Hamburg 1.000 km plus von Genua 1.000 km
@ch... (Anfrage per PN) betreffend Verschiffung wie und mit wem (haben mich schon viele gefragt):
Verschiffung (2 Autos) mit 40 Fuß HC (High Cube) Container. HC sind meist nur in 40 Fuß erhältlich.
Maße (variieren marginal) entnommen (z.B.) K-tainer.
Innenabmessungen (LxBxH): 12032 mm x 2348 mm x 2699 mm
Die Engstelle (für viele Fahrzeuge) ist allerdings bei der Türöffnung die Höhe (BxH): 2335 mm x 2585 mm
Höhe war bei meinem 718T/SAN (trotz Kanister) kein Problem.
Bei Standard Containern ist die Höhe ca. 30 cm geringer -> Türöffnung (H) 2260 mm (Angaben variieren)
Von Hamburg nach Walvisbay: Spedition Andreas Ebert, Norderstedt (Hamburg)
Von Mombasa nach Genua: Spedition Simat, Genua
@ch... (Anfrage per PN) betreffend Verschiffung wie und mit wem (haben mich schon viele gefragt):
Verschiffung (2 Autos) mit 40 Fuß HC (High Cube) Container. HC sind meist nur in 40 Fuß erhältlich.
Maße (variieren marginal) entnommen (z.B.) K-tainer.
Innenabmessungen (LxBxH): 12032 mm x 2348 mm x 2699 mm
Die Engstelle (für viele Fahrzeuge) ist allerdings bei der Türöffnung die Höhe (BxH): 2335 mm x 2585 mm
Höhe war bei meinem 718T/SAN (trotz Kanister) kein Problem.
Bei Standard Containern ist die Höhe ca. 30 cm geringer -> Türöffnung (H) 2260 mm (Angaben variieren)
Von Hamburg nach Walvisbay: Spedition Andreas Ebert, Norderstedt (Hamburg)
Von Mombasa nach Genua: Spedition Simat, Genua
Gruß
Markus B.
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- Sonja
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Hallo Markus
ganz wunderbare und beeindruckende Bilder die du gemacht hast.
Tolle Reise mit dem Pinzi !!
Die Wasserdurchfahrten bescheren mir immer wieder ein "Magenkribbeln" auch auf deinen Bildern...
Grüsse aus der Ostschweiz
Sonja
ganz wunderbare und beeindruckende Bilder die du gemacht hast.
Tolle Reise mit dem Pinzi !!
Die Wasserdurchfahrten bescheren mir immer wieder ein "Magenkribbeln" auch auf deinen Bildern...
Grüsse aus der Ostschweiz
Sonja
Jede Frau braucht Ihren eigenen Pinzi
und jede Frau sollte einen Sherpa haben.....
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- Karlheinz
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Hallo Markus
Vielen Dank für diese beeindruckenden Bilder.
Für mein augenblickliches Fernweh sind diese Bilder
aber wahrlich nicht förderlich.
Ich denke einmal dass unser Pinzi auch schon wieder heiss aufs Reisen ist
gruss Karlheinz
Vielen Dank für diese beeindruckenden Bilder.
Für mein augenblickliches Fernweh sind diese Bilder
aber wahrlich nicht förderlich.
Ich denke einmal dass unser Pinzi auch schon wieder heiss aufs Reisen ist
gruss Karlheinz
My Pinzi is my castle.
- MEPH
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Tolle Reise und wirklich tolle, tolle Fotos!
Ein Freund von mir war viele Male mit seinem Defender in Afrika, nun meint er würde er das nicht mehr machen, es gab zu viele gefährliche Situationen, Überfälle etc. in gewissen Gebieten, manchmal hatte er echt Angst um sein Leben.
Wie war das auf deiner Route? Irgendwelche brenzligen Situationen?
LG, M.
Ein Freund von mir war viele Male mit seinem Defender in Afrika, nun meint er würde er das nicht mehr machen, es gab zu viele gefährliche Situationen, Überfälle etc. in gewissen Gebieten, manchmal hatte er echt Angst um sein Leben.
Wie war das auf deiner Route? Irgendwelche brenzligen Situationen?
LG, M.
Was nicht geht wird geschoben.
- Pedro
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Re: Ocean to Ocean, Von Namibia bis Kenia, März/April 2018
Tolle, beeindruckende Bilder
Gratuliere zu eurer Reise
Pedro
Gratuliere zu eurer Reise
Pedro